Wlaschiha findet deutsches TV „künstlerisch kontraproduktiv“

Der im Ausland erfolgreiche deutsche Schauspieler Tom Wlaschiha (40, „Game of Thrones“) hat das Fernsehen seiner Heimat satt. Es gebe „einen Quotenfetischismus".
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Schauspieler Tom Wlaschiha posiert in Hamburg bei der Jahresprogramm-Präsentation von ProSiebenSat.1 TV Deutschland.
dpa Schauspieler Tom Wlaschiha posiert in Hamburg bei der Jahresprogramm-Präsentation von ProSiebenSat.1 TV Deutschland.

Berlin  – Der im Ausland erfolgreiche deutsche Schauspieler Tom Wlaschiha (40, „Game of Thrones“) hat das Fernsehen seiner Heimat satt. Es gebe „einen Quotenfetischismus, der künstlerisch total kontraproduktiv ist“, klagte Wlaschiha in der „Bild am Sonntag“. Der gebürtige Sachse ist von nächster Woche an als Ermittler in der internationalen TV-Produktion „Crossing Lines“ zu sehen.

In Deutschland musste der 40-Jährige mit Kurzauftritten in „Der letzte Bulle“ oder „In aller Freundschaft“ vorliebnehmen. Während er in Berlin, wo er noch immer eine Wohnung hat, unbehelligt durch die Stadt spazieren kann, wird Wlaschiha in seiner Wahlheimat London bereits von hysterischen Fan gestalkt.

„Das abgefahrenste Erlebnis war die Frau, die vor meiner Tür stand und einen Gipsabdruck von meinem Gesicht machen wollte. Sie hatte auch schon die komplette Ausrüstung dabei. Da musste ich leider flüchten.“

 

 

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