Wlad ist riesig, ich winzig" - und das Baby?

Die kleine Hayden Panettiere und der große Wladimir Klitschko erwarten im Dezember eine Tochter. Was sich die Schauspielerin größentechnisch für das Mädchen wünscht, verrät sie im Interview.
(ili/spot) |
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Schauspielerin und werdende Mutter: Hayden Panettiere bei den Emmy Awards Ende August in Los Angeles
Danny Moloshok/Invision/AP Schauspielerin und werdende Mutter: Hayden Panettiere bei den Emmy Awards Ende August in Los Angeles

US-Schauspielerin Hayden Panettiere (25, "Die Bucht") und Boxweltmeister Wladimir Klitschko (38, "Keinohrhasen") werden "Anfang Dezember" Eltern einer Tochter, wie der 1,53 Meter kleine "Nashville"-Star im Interview mit der Illustrierten "Bunte" bestätigt. Ob Junge oder Mädchen, das sei egal, sagt sie zwar, ergänzt dann aber doch: "Später können wir einen Sohn haben." Die Familienplanung ist also in vollem Gange und trotzdem wird es nach der Geburt nur eine kurze Baby-Pause geben.

Wie sich die Moderatoren des Sat.1-Frühstücksfernsehens mit dem ungleichen Paar Hayden Panettiere und Wladimir Klitschko beschäftigen, sehen Sie in diesem MyVideo-Clip

"Ich werde mich ganz intensiv und persönlich um die Kleine kümmern", sagt die werdende Mutter. Sie werde das aber mit ihrem Beruf vereinbaren. "Im Februar stehe ich wieder vor der Kamera." Ihr Glück dabei: Für die Macher der Erfolgsserie "Nashville" (seit 2012), in der sie eine der beiden Hauptrollen spielt, bedeute es zwar eine "einschneidende Änderung im Erzählablauf" und entsprechend "Kopfschmerzen für die Autoren", doch auch "die junge aufstrebende Country-Sensation Juliette Barnes" wird in der Serie schwanger.

Apropos, eine Hoffnung für die Geburt des eigenes Babys, das sie von ihrem fast zwei Meter großen Verlobten erwartet, hat sie doch: "Wlad ist riesig, ich winzig. Ich hoffe, das Baby hält sich im Mittelfeld." Wie riesig Klitschko ist, fiel der kleinen Künstlerin auch auf, als er mal mit ihr ausgeritten ist: "Die Pferde sahen so klein aus wie Maulesel." Sie sei drauf und dran gewesen, "den Tierschutz anzurufen", witzelt sie im Interview.

Allzu Respekt einflößend ist ihr ukrainischer Lebensgefährte aber offenbar nicht: "Ich habe ihn noch nie wütend gesehen oder brüllen gehört." Sie selbst sei da anders und benutze ihn durchaus manchmal als Sandsack...

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