William und Kate: Erster Auftritt nach Skandal des Prinzen

Nach einem Skandal auf den Alltag umzuschalten, ist für viele Menschen nicht ganz so leicht. Nicht so für Prinz William. Der zeigte sich mit seiner Frau Kate am St. Patrick's Day ernst, aber jederzeit gefasst.
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Nach einem Skandal auf den Alltag umzuschalten, ist für viele Menschen nicht ganz so leicht. Nicht so für Prinz William. Der zeigte sich mit seiner Frau Kate am St. Patrick's Day ernst, aber jederzeit gefasst.

Wer wissen will, wie man sich nach einem handfesten Skandal nichts anmerken lässt, der muss nur Prinz William (34) bei den Feierlichkeiten zum St. Patrick's Day beobachten. Gemeinsam mit seiner Frau Kate (35) zog er in Uniform die Tagesordnungspunkte in London streng nach Protokoll durch. Am wichtigsten irischen Feiertag ehrt das royale Paar die Soldaten der irischen Garde in der englischen Hauptstadt. Trotz meist ernstem Gesichtsausdruck huschte William in manchen Gelegenheiten sogar ein kleines Lächeln über sein Gesicht.

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Kate hüllte sich für den Auftritt vor den Soldaten traditionell zum irischen Nationalfeiertag ganz in Grün. Zum langen Mantel wählte sie farblich perfekt abgestimmte Schuhe und einen kleinen Hut. An ihrem Revers befestigte sie außerdem ein goldenes Kleeblatt. Die "Shamrocks" gelten als Symbol für Irland. Noch am gleichen Tag wird William die britische Hauptstadt in Richtung Paris verlassen. Dort wird der Prinz seinen ersten offiziellen Besuch abhalten - nur wenige Monate vor dem 20. Jahrestag, als seine Mutter Diana in der französischen Metropole ihr Leben ließ.

Die St. Patrick's Day Parade war Williams erster Auftritt seit dem viel beachteten Fauxpas am vergangenen Wochenende. Während eines Männerurlaubs im schweizerischen Wintersportort Verbier ließ er bei einer Party ordentlich die Sau raus und flirtete sogar ungeniert mit einem australischen Model. Seine Frau Kate hütete derweil zu Hause die Kinder. Pech für ihn, dass ein Video des Abends an britische Medien verkauft wurde. Auf der Insel weht deswegen gerade ziemlicher Gegenwind in Richtung des zukünftigen Königs. Der 34-Jährige ist nach seinem Vater, Prinz Charles (68), der Zweite in der britischen Thronfolge.

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