William und Harry: Es soll "massive Vertrauensprobleme" geben

Prinz Harrys Autobiografie dürfte der Beziehung zu seinem Bruder William nicht zuträglich sein. Zwischen den beiden gebe es laut eines Insiders große Vertrauensprobleme.
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Prinz William und Prinzessin Kate (l.) neben Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Prinz William und Prinzessin Kate (l.) neben Prinz Harry und Herzogin Meghan. © imago images/i Images

Die Beziehung zwischen Prinz Harry (38) und seinem Bruder, Prinz William (40), gilt seit Jahren als angespannt. "Spare", die neue Autobiografie Harrys, die am 10. Januar erscheinen wird, dürfte nun nicht unbedingt zuträglich sein. Eine anonyme Quelle soll laut des Magazins "Vanity Fair" berichtet haben, dass es "massive Vertrauensprobleme" zwischen den beiden gebe. William habe angeblich die Sorge, dass alle Gespräche zwischen den Brüdern an die Öffentlichkeit kommen könnten.

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"William sorgt sich, dass absolut alles, was er sagt, öffentlich gemacht wird", habe ein Insider erklärt, der Prinz William zuletzt kurz vor Weihnachten getroffen habe. Der 40-Jährige plane demnach, keinen Kommentar zu den Behauptungen aus dem Buch abzugeben und wolle "dies alles aussitzen". Schließlich werde William "am Ende des Tages immer noch der Prinz von Wales sein, und das ist, worauf er fokussiert ist".

Auseinandersetzung zwischen William und Harry soll eskaliert sein

Angeblich schreibt Harry in "Spare" (deutscher Titel: "Reserve") laut eines Berichts des britischen "Guardian", dem das Buch bereits vorliegt, von einem Streit der Brüder im Jahr 2019, der eskaliert sei. William habe Harrys Ehefrau, Herzogin Meghan (41), damals als "schwierig", "unhöflich" und "grob" bezeichnet. Die Auseinandersetzung habe sich hochgeschaukelt, bis William ihn am Kragen gepackt und zu Boden geworfen habe.

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In einem Interview für die US-amerikanische Sendung "Good Morning America", das am 9. Januar gezeigt werden soll, geht Harry auf das Verhältnis zu seinem Bruder ein. In einer Vorschau deutet Moderator Michael Strahan (51) an, dass Harry offenbar in dem Buch William als seinen "geliebten Bruder" und als "Erzfeind" bezeichne. "Ich denke, sie wäre traurig", erklärt Prinz Harry in dem Gespräch zudem auf die Frage, wie sich die verstorbene Prinzessin Diana (1961-1997) wohl fühlen würde, wenn sie die heutige Beziehung ihrer Söhne sehen könnte.

Vor dem Erscheinen von "Spare" werden zudem zwei weitere TV-Interviews mit Harry ausgestrahlt. Am 8. Januar wird eines in der Sendung "60 Minutes" des US-Networks CBS gezeigt, das andere auf dem britischen Sender ITV 1.

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