Will Smith und Jada Pinkett angeblich getrennt

Nach der Trennung von Ben Affleck und Jennifer Garner steht jetzt das nächste große Ehe-Aus vor der Tür. Seit fast 18 Jahren sind Will und Jada Pinkett Smith verheiratet, doch jetzt scheint alles vorbei. Angeblich werden schon die Vermögensfragen geklärt.
von  (lsj/spot)
So glücklich wirkten Will und Jada Pinkett Smith noch vor einem halben Jahr bei der Premiere des Films "Focus"
So glücklich wirkten Will und Jada Pinkett Smith noch vor einem halben Jahr bei der Premiere des Films "Focus" © John Salangsang/Invision/AP

Schluss, aus, vorbei: Nach fast 18 Ehe-Jahren voller Höhen und Tiefen werfen Jada Pinkett (43, "Magic Mike XXL") und Will Smith (46, "Das Streben nach Glück") das Handtuch. Zumindest, wenn man dem Portal "Radar online" glauben schenken darf. Demnach habe der Haussegen schon länger schief gehangen - trotz vieler gemeinsamer öffentlicher Auftritte voller verliebter Blicke und liebevoller Küsse.

Vor wenigen Monaten noch gab Jada Pinkett Smith ein Interview, in dem sie schilderte, wie ihre "offene Ehe" glücklich macht

Ein Insider sagte dem Magazin: "Sie sind beide ausgelaugt davon, die Fassade einer glücklichen Beziehung aufrechtzuerhalten." Deshalb sollen sich die beiden jetzt entschieden haben, "den Stecker zu ziehen" und die Scheidung einzureichen. Sie hätten sich außerdem darauf geeinigt, erst gegen Ende des Sommers mit der Nachricht an die Öffentlichkeit zu gehen. Vor allem, um die Situation für ihre beiden Kinder Willow (14) und Jaden (17, "Karate Kid") nicht noch schwieriger zu machen, hat sich das Paar angeblich auch schon vertraulich über Vermögensfragen geeinigt.

Über die Gründe der Trennung kann indes nur spekuliert werden. So soll eine angebliche Romanze des "Men in Black"-Darstellers mit Margot Robbie (25) eine der Ursachen sein. Aber auch Jada Pinketts Weste scheint nicht weiß zu sein: Ihr wird eine Affäre mit Marc Anthony (46) nachgesagt. Sicher ist dem Insider zufolge, dass die Trennung vollzogen ist. "Sie leben ihr Leben, es fehlen nur noch die Unterschriften unter den Scheidungspapieren", gab er an.

 

 

 

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