Will Ferrell wird verschmäht
Autsch, damit hätte Will Ferrell (51, "Daddy's Home") wohl nicht gerechnet. Für seinen neuesten Kinofilm, für den er sich noch einmal mit "Stiefbrüder"-Co-Star John C. Reilly (53) zusammengetan hat, erntet der Schauspieler nur wenig Lob. Stattdessen stößt die Sherlock-Adaption namens "Holmes and Watson", die am 25. Dezember in den amerikanischen Kinos erschienen ist, beim Publikum auf große Enttäuschung. Ferrell-Fans hatten sich mehr erhofft.
Die Komödie "Der Knastcoach" mit Will Ferrell sehen Sie ganz einfach hier
"Schaut euch 'Holmes and Watson' nicht an, der war so schlecht. Der halbe Kinosaal ist aufgestanden und gegangen", schreibt ein Kinobesucher bei Twitter. "Ich liebe Will Ferrell wirklich, aber das war einer der schlechtesten Filme, den ich je gesehen habe", lautet sein ernüchterndes Fazit. Und auch der "Rolling Stone" lässt an Ferrells Film kein gutes Haar. Dort heißt es, der Streifen sei "so schmerzhaft unlustig, dass wir nicht einmal sicher sind, ob das rechtlich als Komödie bezeichnet werden darf".