Prinzessin Kate hat für Ehemann Prinz William oberste Priorität: Wie schlecht steht es wirklich um sie?

Prinz William habe "immer klargestellt", dass Kate seine "Priorität" sei, das berichten Insider der "Daily Mail". Der 41-Jährige sorgt sich um seinen krebskranken Vater Charles, aber auch um die erkrankte und noch immer schwache Prinzessin von Wales.
Prinz William setzt Prioritäten: Der Thronfolger will "seine Frau und seine Familie unterstützen"
Der Thronfolger hat seine königlichen Pflichten unterbrochen, um sich um Prinzessin Kate zu kümmern. Die 42-Jährige wurde im Januar am Unterleib operiert. Mittlerweile ist William wieder teilweise bei öffentlichen Terminen zugegen. Es wird jedoch nicht erwartet, dass der Prinz von Wales zu seinen Vollzeitverpflichtungen zurückkehrt, sondern sich weiterhin auf Kate und die Kinder George, Charlotte und Louis konzentriert, heißt es.
William befindet sich im Adelaide Cottage in Windsor, wo sich Kate erholt. Eine Quelle sagte der "Daily Mail": "Der Prinz hat immer deutlich gemacht, dass es seine Priorität ist, seine Frau und seine Familie zu unterstützen – und er hat keinen Zeitplan dafür genannt."
Royal-Expertin erklärt der AZ: So geht es Prinzessin Kate wirklich
Die Tatsache, dass sich Prinz William so intensiv um seine Frau kümmert und sich das Königshaus überhaupt nicht zu ihrem Gesundheitszustand äußern möchte, löst bei der Öffentlichkeit große Sorge aus. Wie schlecht geht es der Prinzessin wirklich?
Die Royal-Expertin Charlotte von Oeynhausen zeigte sich im Gespräch mit der AZ ebenfalls stutzig: "Es wurde zwar kommuniziert, dass es sich um eine 'nicht krebsartige Krankheit' handle, dennoch ist man sehr verwundert, dass die Prinzessin zwei Wochen im Krankenhaus bleiben muss und dann auch noch bis Ostern ausfällt." Aber unter den Insidern gibt es Spekulationen zu der ominösen Bauchoperation.
Die Adelsexpertin verrät: "Alle Insider vermuten eine Infektion, denn das könnte auch die lange Auszeit der Prinzessin erklären. Wirft man einen Blick in die Krankenakte der Prinzessin, fällt einem auf, dass diese keinesfalls lang ist. Das Einzige, womit die Prinzessin immer wieder zu kämpfen hatte, sind Ihre Schwangerschaften – sie litt bei allen Schwangerschaften an extremer Übelkeit."

Beim ersten Termin seit Charles' Krebsdiagnose: William lächelt den Stress weg
Trotz oder gerade wegen der Krankheit seiner Frau und der Diagnose seines Vaters, nahm William am 7. Februar das erste Mal wieder einen Termin in der Öffentlichkeit wahr. Auf Schloss Windsor wohnte er einer formellen Amtseinweisung von Würdenträgern bei. In blauer Uniform händigte er Ehrungen an Bürger aus. Eigentlich sollte König Charles die Zeremonie abhalten – aber Thronfolger William sprang für den König ein, der in ärztlicher Behandlung ist.
Prinz William spricht von "medizinischem Fokus" bei den Royals
Prinz William bestritt seine Aufgabe professionell und mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Doch der Stress der letzten Wochen war William dennoch anzusehen. Er wirkte hager, sein Gesicht war deutlich schmaler und spitzer als zuvor. Am Mittwochabend nahm der ehemalige Pilot an der Air Ambulance Charity Gala in London teil. Dort sagte er: "Wir wissen die Herzlichkeit aller sehr zu schätzen." William in seiner Rede: "Man kann durchaus sagen, dass die vergangenen Wochen einen eher medizinischen Fokus hatten. Deshalb dachte ich, ich komme zu einer Veranstaltung der Luftrettung, um dem Ganzen zu entfliehen."
König Charles ist an Krebs erkrankt: William verbringt seine Zeit mit der Familie
Der Buckingham Palast gab am 6. Februar bekannt, dass bei Charles Krebs diagnostiziert wurde und er sofort mit der Behandlung beginnen werde. Beim 75-jährigen Monarchen wurde zunächst eine vergrößerte Prostata festgestellt, bevor er sich in einer Londoner Klinik operieren ließ. Tests ergaben später, dass Charles an einer Form von Krebs erkrankt sei. Der Palast hat jedoch nicht bestätigt, um welche Art es sich handelt. Es wird erwartet, dass Prinz William und Königin Camilla die meisten Pflichten von König Charles übernehmen werden. Ärzte rieten dem Monarchen, öffentlich kürzerzutreten.
Prinz Harry besucht seinen kranken Vater in England: Prinz William ist nicht dabei
Als Unterstützung für seinen Vater reiste auch Sohn Harry aus Kalifornien an. Er landete nur einen Tag nach dem Bekanntwerden der Diagnose in London. Harry besuchte Charles und Camilla im Clarence House. Der König verschob sogar einen Hubschrauberflug nach Sandringham, um seinen jüngsten Sohn zum ersten Mal seit 16 Monaten wiederzusehen. Insgesamt blieb Harry nur eine Nacht in London, ehe er am Mittwoch wieder zu Meghan und den beiden Kindern reiste.
Zuvor war berichtet worden, William habe "keine Pläne", seinen Bruder Harry während seines Besuchs in Großbritannien zu sehen. Ein Insider sagte der "Sun", William habe derzeit kein Interesse an einer Aussprache.

Charles macht sich Vorwürfe: "Frustriert, dass sein Zustand auch die Pläne anderer beeinträchtigt"
Eine Quelle aus dem Palast sagte dem "Telegraph": "Charles ist in jeder Hinsicht in seiner üblichen guten Form. Er ist nur ein wenig frustriert, dass sein Zustand nicht nur seine eigenen Pläne, sondern auch die anderer beeinträchtigt hat." Da bleibt nur zu hoffen, dass es dem König bald wieder besser geht, damit er sich selbst seinen Terminen stellen kann.