Wie geht es Charlène von Monaco? Fans vom neuen Foto der Fürstin schockiert
Seit Monaten leben Fürst Albert von Monaco und Charlène getrennt. Wird sie bald zu ihrer Familie zurückkehren? Aufgrund ihres Gesundheitszustandes konnte die Fürstin Südafrika nicht verlassen. Jetzt hat sie selbst über eine baldige Rückkehr gesprochen.
Fürstin Charlène will bald wieder nach Monaco zurückkehren
Auf Instagram teilte Charlène am 15. Oktober ein Interview, das ein Radiosender in Südafrika mit ihr geführt hat. "Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu meinen Kindern zu fliegen, die ich fürchterlich vermisse", erklärte sie. "Und ich glaube, jede Mutter da draußen, die monatelang von ihren Kindern getrennt ist, würde sich genau so fühlen wie ich mich fühle."
Charlène über Gesundheitszustand: "Mir geht es gut, ich fühle mich stärker"
Bevor sie allerdings in einen Flieger teigen darf, muss sich Charlène einer letzten Behandlung nach ihrer Ohr-Nasen- und Hals-Infektion unterziehen. Sie wurde bislang zwei mal operiert und war vor wenigen Wochen sogar zusammengebrochen. Der Fürstin gehe es aber wieder besser, wie sie betonte: "Ich hatte einen Eingriff, der sehr erfolgreich war. Mir geht es gut, ich fühle mich sehr viel stärker."
Neues Foto von Fürstin Charlène: Fans sind in großer Sorge
Am 17. Oktober veröffentlichte Charlène ein neues Foto, das sie mit dem Sohn des verstorbenen Zulu-Königs Goodwill Zwelithini zeigt. Die Fürstin sieht darauf geschwächt aus. "Ihr geht es wirklich nicht gut. Schaut auf ihre Arme", schreibt ein Follower dazu. Tatsächlich wirkt es so, als sei Charlène sehr abgemagert.
Ein weiterer Fan äußert seine Sorge in den Kommentaren: "So viel Traurigkeit in ihren Augen. Ich hoffe, sie findet ihren Weg zurück zum Glück." Wann die Fürstin wieder zurück nach Monaco reisen darf, ist derzeit noch nicht bekannt. Zuletzt waren auch Gerüchte um eine Trennung von Ehemann Albert nicht abgerissen.
Fürst Albert spricht über scheinbare Ehekrise mit Charlène
Trotz der öffentlichen Erklärung, dass Fürstin Charlène aufgrund ihres Gesundheitszustandes seit Monaten in Südafrika weilt, wird immer wieder über Eheprobleme spekuliert. Insider hatten berichtet, dass es zwischen ihr und Ehemann Albert kriseln soll.
Im Gespräch mit "People Magazin" hat der Fürst allerdings zu Protokoll gegeben, dass er die Rückkehr seiner Frau kaum erwarten könne. "Denn sie ist Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco", so der 63-Jährige. Schon am 8. September hatte er Klartext zu den Gerüchten gesprochen: "Sie ging nicht, weil sie sauer auf mich oder irgendjemanden sonst war", erklärt Albert im Gespräch mit "People". "Es sollte nur ein einwöchiger Aufenthalt, maximal zehn Tage, sein. Aufgrund der Infektion kamen aber medizinischen Komplikationen dazu. [...] Sie ist nicht ins Exil gegangen. Es ist absolut nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden muss."
Wann kehrt Charlène nach Monaco zurück, Fürst Albert?
Seit Wochen zeigt sich Fürst Albert zuversichtlich, dass Charlène bald nach Monaco reisen könne. In der ersten Oktoberwoche gab Albert dem französischen Sender RMC ein kryptisches Radiointerview: "Es geht ihr besser, es war auch kompliziert für sie, weil sie von anderen Problemen betroffen war." Mehr Details nennt er nicht.
Fürstin Charlène: Neuer Frisur und ein Lächeln
Charlène von Monaco trägt eine neue Kurzhaarfrisur. Bei Instagram postete die Fürstin am 3. Oktober ein Foto von sich – auf dem sie sogar lächelt, was ja inzwischen einer Seltenheit gleichkommt. Doch ihre körperliche Verfassung ist für viele Fans besorgniserregend. "Arme Lady. Sie sieht nicht wirklich gut aus auf diesem Foto", findet ein User. "Man ahnt, wie schlecht es Ihnen geht", schreibt eine deutsche Followerin.
Charlène von Monaco nach Zusammenbruch im Krankenhaus
Anfang September brach die Ehefrau von Fürst Albert zusammen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Grund dafür soll eine Komplikation aufgrund der Ohr-Nasen- und Hals-Infektion gewesen sein.
Gesundheitszustand von Charlène: So geht es der Fürstin nach Zusammenbruch
Der Palast hatte nach der Einlieferung der Fürstin in ein Krankenhaus ein Statement veröffentlicht und über den Gesundheitszustand von Charlène informiert. "In der Nacht zum 1. September wurde Ihre Durchlaucht Prinzessin Charlene von Monaco nach einer Erkrankung aufgrund einer schweren HNO-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert", erklärte der Palast gegenüber "People Magazine".
Seit Mitte September soll es der Fürstin langsam besser gehen. "Ihre Hoheit steht unter Beobachtung ihres Ärzteteams, das versichert, dass sich ihr Zustand wieder beruhigt."
Fürstin Charlène meldet sich erstmals nach Zusammenbruch
Eine Woche nach ihrer Einlieferung in ein Krankenhaus hatte Charlène sich auf Instagram zurückgemeldet. Allerdings klärte sie ihre Fans und Follower nicht über ihren Gesundheitszustand auf, sondern warb in ihrer Instagram-Story für ihre Initiative "#CHASING ZERO". Damit wollte die Fürstin auf die illegale Wilderei von Nashörnern aufmerksam machen.
Bereits im August hatte sie für die Stiftung geworben, als sie sich in einem ungewohnten und düsteren Gothic-Look zeigte.
Kurztrip: Fürst Albert besuchte Charlène mit Kindern in Südafrika
Ende August war der monegassische Fürst Albert für einen kurzen Trip nach Südafrika gereist, um seine Ehefrau zu unterstützen. Auch die gemeinsamen Zwillinge Gabriella und Jacques waren dabei. Auf Instagram zeigte die Fürstin, wie sie ihre Kinder das erste Mal seit Monaten wieder im Arm hat und schrieb glücklich: "Ich freue mich sehr, meine Familie wieder bei mir zu haben."
Auch Albert machte auf dem Familienfoto einen glücklichen Eindruck. Die Gerüchte um eine Trennung verstummten nicht.
Körpersprachenexperte über Charlène und Albert: "Keine emotionale Bindung"
Denn die Wiedersehens-Fotos von Fürst Albert II. (63) und Frau Charlène (43) in Südafrika, auf denen sie alle Trennungsgerüchte wegzukuscheln versuchten, dürften auch bei Küchenpsychologen seltsame Eindrücke hinterlassen haben. Die "Daily Mail" zitierte die Körpersprache-Expertin Judi James, die dem Paar "keine emotionale Bindung"attestierte.
Ihre Begründung: Die Umarmung sei "eine Overkill-Geste". Sie schauten sich allerdings nie in die Augen, dazu fiele ihr Charlènes "große Traurigkeit" auf. Der Fürst wirke, als sei ihm alles äußerst unangenehm.
Scheidung bei Albert und Charlène? Das sagt die Cousine von Grace Kelly
Christa Mayrhofer-Dukor ist nach eigenen Angaben die Cousine von Alberst verstorbener Mutter Grace Kelly und soll einen guten Draht zum Fürsten haben. In einem persönlichen Telefonat soll ihr der monegassische Royal verraten haben, wie es um die Ehe zu Charlène steht. "Ehrlich gesagt hatte ich schon einen unangenehmen Eindruck, das heißt, dass Albert mit Charlène nicht mehr klarkam, dass er sich nicht mehr mochte. Aus diesem Grund könnte meiner Meinung nach bald eine Scheidung folgen", sagte sie im Gespräch mit der italienischen Zeitung "Oggi".
Charlène von Monaco ist krank: Das ist offiziell bekannt
Seit Mitte März, also seit über sechs Monaten, sitzt Charlène von Monaco in Südafrika fest – auf ärztlichen Rat, hieß es nüchtern in einem Palast-Statement vom 25. Mai. Die Fürstin selbst hatte bereits am 6. Juli bei "News24" von ihrer Infektion berichtet
Operation bei Charlène von Monaco: Wie geht es der Fürstin?
Wie französische Medien berichten, musste sich Charlène am 13. August einer Operation in Südafrika unterziehen. Der Eingriff soll vier Stunden gedauert und unter Vollnarkose stattgefunden haben, wie "pointdevue.fr" mit Bezug auf eine Mitteilung des Palastes schreibt.
Wie geht es Charlène von Monaco nach der Operation?
Prinz Albert von Monaco hatte sich zum Gesundheitszustand seiner Frau geäußert und erklärte, dass der Eingriff gut verlaufen sei. "Fürstin Charlène erholt sich und wir denken voller Zärtlichkeit an sie."
Ehe-Aus? Wollen Charlène und Albert die Trennungsgerüchte stoppen?
Viele Royal-Experten und Monegassen glaubten schon damals, dass dies nur die halbe Wahrheit war.
Und auch Charlènes Liebesbekenntnis zum zehnten Hochzeitstag ließ die bösen Schlagzeilen rund um ein mögliches Ehe-Aus nicht vollständig verstummen. "Er ist mein Fels und meine Kraft und ohne seine Liebe und Unterstützung hätte ich diese schmerzhafte Zeit nicht durchstehen können", schwärmte Charlène am 2. Juli auf Instagram. War dies bereits nichts weiter als ein verzweifelter Versuch, die Trennungsgerüchte zu stoppen?
Fürstin Charlène: Mehr als nur eine Infektion
Auch um die medizinischen Hintergründe rankten sich Gerüchte, die Charlène zu zerstreuen versuchte: Vor ihrer Reise nach Südafrika habe sich die 43-Jährige die Nasennebenhöhlen straffen lassen und ein Knochentransplantat erhalten, erzählte sie dem Nachrichtensender "News24". Die anschließende Infektion habe sie "erst sehr spät bemerkt".
Offensichtlich werde für ein Zahnimplantat mehr Platz in Charlènes Kieferraum benötigt, schrieb dagegen das "Hello"-Magazin.
Gerüchte verstummen nach Palast-Statement nicht
Offene Fragen bleiben: Die Palast-Kommunikation ist nicht entschieden genug und schafft es nicht, gegen negative Berichte anzukommen. Ständig gibt es neue, aufflammende Gerüchte über die Ehe-Krise des Fürstenpaares oder gar über die Scheidung. Und manche Indizien scheinen dafür zu sprechen. Obwohl Albert einen Privatjet besitzt, flog er am Hochzeitstag nicht zu seiner Frau.
Hört Charlène auf eine Wahrsagerin?
Und nicht zuletzt soll Fürstin Charlène von einer spirituelle Beraterin beeinflusst werden, wie die französische Wochenzeitschrift "Paris Match" berichtete. Dawn Earl, so der Name der Wahrsagerin, soll sich mittlerweile bei Charlène in Südafrika befinden. Am monegassischen Hof trägt sie den Titel "private Beraterin der Fürstin von Monaco". Was sie genau macht, ist unklar. Auch ihr Gesicht wurde nie enthüllt.
Dafür wurden aber Details über ihre Arbeitsweise bekannt: Angeblich weise sie Zahlen eine bestimmte Bedeutung zu und sage so voraus, ob die Zahlen an einem bestimmten Datum zu Charlènes Gunsten stünden. Die Boulevardpresse in Monaco und Frankreich bezeichnete sie als "Hexe", "Prophetin" oder "Seherin". Wohl auch deswegen wird die mysteriöse Frau für Charlènes Monaco-Weggang und die Situation der Fürstin verantwortlich gemacht.
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Hundekrawatte am 19.10.2021 15:54 Uhr / Bewertung:
Arme Schaläne
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katzenfliege am 08.10.2021 19:22 Uhr / Bewertung:
Was sind eigentlich die Voraussetzungen, um "royale Bilderinterpretin" zu werden?
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Ludwig aus Bayern am 07.10.2021 05:25 Uhr / Bewertung:
In unserer ach so modernen Zeit: Brauchen wir da immer noch "Fürsten"? Ich find's peinlich.
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