Wie geht es Archie? Herzogin Meghan verrät private Details

Bei einem Interview gibt Herzogin Meghan ungewohnt private Einblicke. Sie verrät, wie es ihrem Sohn Archie in den USA geht.
von  AZ
Herzogin Meghan und Prinz Harry halten Sohn Archie normalerweise aus der Öffentlichkeit heraus. Jetzt haben sie allerdings eine Ausnahme gemacht und über ihren royalen Nachwuchs gesprochen. (Archivbild)
Herzogin Meghan und Prinz Harry halten Sohn Archie normalerweise aus der Öffentlichkeit heraus. Jetzt haben sie allerdings eine Ausnahme gemacht und über ihren royalen Nachwuchs gesprochen. (Archivbild) © Toby Melville/dpa

Keine Fotos und keine öffentlichen Auftritte: Normalerweise halten Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Sohn Archie aus der Öffentlichkeit heraus. Doch jetzt hat die ehemalige Schauspielerin offen über ihren royalen Nachwuchs geplaudert.

Herzogin Meghan spricht über Archie: "Er hält uns auf Trab"

Bei einem Online-Interview mit dem "Evening Standard" verriet Meghan, wie es der Familie außerhalb der Palastmauern geht: "Uns geht es gut. Wir sind so glücklich mit unserem Kleinen. Archie ist so beschäftigt, er ist überall. Er hält uns auf Trab. Wir sind so glücklich."

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Die Fans bekamen Baby Archie allerdings nicht zu Gesicht. Dafür crashte ein anderes Familienmitglied das Interview - ihr Hund Guy. Der Beagle sprang mitten im Gespräch auf das Sofa und sorgte bei Harry und Meghan für Gelächter.

Reisen Harry und Meghan mit Archie bald nach London?

Seit Harry und Meghans Rückzug aus dem britischen Königshaus und dem Umzug in die USA soll Queen Elisabeth ihre Urenkel Archie bereits nicht mehr gesehen haben. Doch an Weihnachten könnte es eine royale Familienzusammenführung geben.

Wie eine Quelle der "US Weekly" erzählt haben soll, planen Prinz Harry und Herzogin Meghan, die Feiertage in London zu verbringen. "Die Ferien mit seiner Familie haben eine lange Tradition, und beide haben das in der Vergangenheit wirklich geliebt. [...] Sie hoffen, dass alle wieder zusammen kommen und als Familie feiern können." Ob das tatsächlich zustande kommt, sei abhängig von den Corona-bedingten Reisebeschränkungen.

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