"Wie ein Wasserballon": Claudia Effenberg spricht über Figur-Probleme durch Cortison

Claudia Effenberg kämpft bereits seit einigen Monaten mit Schmerzen. Inzwischen braucht die Designerin Krücken, um zu laufen. Die Ursache ist mittlerweile zwar gefunden, doch die Nebenwirkungen der Behandlung belasten die 57-Jährige.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
6  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Claudia Effenberg quält sich seit ihrer Teilnahme beim Dschungelcamp mit Schmerzen herum.
Claudia Effenberg quält sich seit ihrer Teilnahme beim Dschungelcamp mit Schmerzen herum. © IMAGO / Gartner

Claudia Effenberg hat endlich Gewissheit! Nach Monaten voller Schmerzen hat die Modedesignerin nun eine Diagnose, die sie zuversichtlich stimmt. Seit ein paar Wochen muss die 57-Jährige sogar an Krücken laufen, wie sie gegenüber "Bild" berichtete. Die Schmerzen habe sie zunächst für eine Entzündung gehalten. Dafür machte Effenberg die dreieinhalb-stündige Wanderung ins Dschungelcamp verantwortlich, die die Kandidaten bei der RTL-Show hinter sich bringen mussten. 

Claudia Effenberg plagt ein Haarriss in der Hüfte

"Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit meiner Hüfte. Blöd wie ich war, bin ich nicht gleich zur Computertomografie gegangen, sondern immer wieder zum Arzt, damit er mir Cortison-Spritzen gibt. So nach dem Motto: Es geht schon irgendwie wieder. Zunächst ging es auch immer wieder", erklärte die Frau von Stefan Effenberg der "Bild". "Vor einer Woche wurde dann doch ein CT gemacht. Dabei kam heraus, dass ich einen Haarriss in der Hüfte habe, dass daher die Schmerzen kommen. Ich laufe jetzt schon seit vier Wochen auf Krücken, weil ich nicht mehr richtig laufen kann. Das wird noch mindestens acht bis neun Wochen dauern. Zum Glück brauche ich keine künstliche Hüfte."

Cortison ließ Claudia Effenberg aufgeschwemmt aussehen

Für Claudia Effenberg, die im Dschungelcamp 2023 den siebten Platz belegte, sind die Schmerzen durch die Verletzung allerdings nicht das Schlimmste: "Die Schmerzen halten sich noch einigermaßen in Grenzen, ich habe aber sehr, sehr lange Cortison genommen. Und das war für mich eigentlich das Schlimmste. Denn jeder weiß, dass Cortison aufschwemmt." Das Steroidhormon wirkt zwar entzündungshemmend, kann aber auch zu Heißhungerattacken führen und dazu, dass man sehr aufgeschwemmt aussieht. Für den ungeübten Betrachter scheint die betroffene Person dann ziemlich zugenommen zu haben.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Der "Bild" sagte Effenberg: "Da habe ich unheimliche Probleme mit. Gerade wenn du in der Öffentlichkeit stehst, ist das der größte Horror, wenn die Leute sagen: 'Ey, guck mal, wie dick die geworden ist'. Und ich sah wie ein Wasserballon aus. Meine Beine waren angeschwollen. Und ich habe das Medikament auch nicht vertragen. Ich bin froh, dass ich das jetzt öffentlich mache." 

Stoppen lassen will sich Effenberg von der Verletzung allerdings nicht. Sie sieht die Sache pragmatisch: "Man kann ja auch auf Krücken auf den roten Teppich gehen. Zwei Meter kann ich schon wieder ohne Krücken laufen. Das darf nur meine Orthopädin nicht hören."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
6 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • am 18.06.2023 10:58 Uhr / Bewertung:

    Meine Güte, mit über 70 schaut man eben nicht mehr aus wie ein Jugendlicher.

  • meingottwalter am 17.06.2023 19:56 Uhr / Bewertung:

    Sah die schon mal anders aus?

  • Isardeifi Bayern am 17.06.2023 08:12 Uhr / Bewertung:

    Was ist bitte ein ungeübter Beobachter ? Seit wann muss man das Sehen üben? Selten so einen Blödsinn gelesen

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.