Westerwelle: Ich bin nicht sitzengeblieben

Für Guido Westerwelle ist es keine Schande, in der Schule sitzen zu bleiben. Gerüchte über die ein oder andere Ehrenrunde in seiner eigenen Schullaufbahn streitet er jedoch ab.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Für dem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle ist es ist keine Schande, in der Schule sitzen zu bleiben - er besteht jedoch fest darauf, dass die Gerüchte um die ein oder andere Ehrenrunde in seiner eigenen Schullaufbahn frei erfunden sind.

Berlin - Außenminister Guido Westerwelle (51) legt Wert auf die Feststellung, in der Schule ohne "Ehrenrunde" ausgekommen zu sein. "Entgegen so manchem Gerücht bin ich nicht sitzengeblieben", schrieb der ehemalige FDP-Vorsitzende auf seiner Facebook-Seite.

Zugleich gab er zu: "Aber es hätte mir in einem bestimmten Alter leicht passieren können." Westerwelle hatte als Schüler wegen schwacher Leistungen für fünfeinhalb Jahre vom Gymnasium auf eine Realschule wechseln müssen. Später machte er am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn doch noch Abitur. Auf Facebook erklärte er nun: "Die "Ehrenrunde" ist nicht ehrenrührig. Ich finde, sie gibt manchen Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, Verpasstes nachzuholen und zu reifen."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.