Wegen "The Crown"? Prinz Charles limitiert Twitter-Kommentarfunktion

Prinz Charles und Herzogin Camilla haben die Kommentarfunktion auf ihrem Twitter-Account "Clarence House" eingeschränkt. Angeblich ist der Grund dafür die vierte Staffel von "The Crown".
(rto/spot) |
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Prinz Charles will Herzogin Camilla offenbar schützen
imagecollect.com/ GTCRFOTO Prinz Charles will Herzogin Camilla offenbar schützen

Prinz Charles (72) und Herzogin Camilla (73) haben die Kommentarfunktion auf ihrem Twitter-Account eingeschränkt. Auf ihrer Seite "Clarence House" können nur noch User kommentieren, die selbst in den Tweets erwähnt werden oder Seiten, denen das royale Paar folgt. Der Grund dafür ist offenbar, dass sich negative Kommentare in Richtung Camilla gehäuft haben, seit die vierte Staffel von "The Crown" auf Netflix zu sehen ist.

Die aktuelle Staffel der Serie konzentriert sich teils stark auf die Romanze von Prinz Charles und der verstorbenen Prinzessin Diana (1961-1997). Der britische Thronfolger, dargestellt von Josh O'Connor (30), so ist es zumindest in der Serie zu sehen, trifft sich trotz seiner Hochzeit mit Diana weiter mit Camilla Parker Bowles, gespielt von Emerald Fennell (35). Gut kommen sie dabei nicht weg, was Medienberichten zufolge der Auslöser für die in letzter Zeit gehäuft vorkommenden bösartigen Kommentare sein soll.

Laut dem US-Magazin "People" bestätigte der Buckingham Palast, dass die Kommentarfunktion eingeschränkt wurde. Einige Kommentare hätten nicht den Social-Media-Richtlinien der Royals entsprochen, die beleidigende Inhalte untersagen. Auf dem Instagram-Kanal von Prinz Charles und Herzogin Camilla kann hingegen noch frei kommentiert werden.

Netflix soll Warnung einblenden

Die vierte Staffel von "The Crown" sorgte in den vergangenen Wochen für einen Aufschrei in Großbritannien. Mittlerweile fordern Politiker und Freunde des Königshauses, dass Netflix eine Warnung einblendet, die darauf hinweist, dass es sich bei den Vorkommnissen in der Serie rund um das britische Königshaus um Fiktion handelt - und nicht etwa um historisch akkurate Fakten.

Auch der britische Minister für Kultur, Oliver Dowden (42), schloss sich der Forderung kürzlich an. Die Serie sei zwar schön produziert aber reine Fiktion. Er befürchte, dass es die jüngere Generation der Zuschauer für die Wahrheit halten würde, da sie selbst nicht die Ereignisse durchlebt hätten, so Dowden gegenüber der "Mail on Sunday".

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