Wegen Rassismus-Skandal: Justin Bieber lässt sich taufen
Und die nächste Promi-Taufe: Niemand geringeres als Justin Bieber unterzog sich in New York dem Ritus. Der Anlass: Er wollte sich von der Sünde des Rassismus reinigen. Getauft wurde Bieber dann an einem eher unkonventionellen Ort.
Mew York - Nun kennen wir den Grund für Justin Biebers (20, "Believe") neu erwachte Religiosität: Der Popstar suchte nach Vergebung für seine rassistischen Fehltritte, wie Pastor Carl Lentz von der New Yorker Hillsong Church dem Klatschportal "TMZ" erzählte. Bieber soll bereits vor zwei Monaten von einem Mann erpresst worden sein, der mit der Veröffentlichung der Videos drohte, auf denen der damals 15 Jahre alte Sänger rassistische Witze reißt. Der erschütterte Bieber habe sich deswegen im Mai an Lentz gewandt, und mit ihm eine Woche lang intensiv die Bibel studiert und Gottesdienste besucht.
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Schließlich ließ Bieber sich sogar taufen - und zwar in einer Badewanne. Eigentlich habe der Star sich heimlich nach geeigneten Kirchen für die Zeremonie umgesehen, sei dabei jedoch jedes Mal aufgeflogen. Da die Taufe privat bleiben sollte, habe er sich letztendlich für die Wohnung eines Freundes in New York entschieden.
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