Wegen Lucas Cordalis: Instagram-Zoff zwischen Iris Klein und Danni Büchner

Es kracht mal wieder rund um Familie Klein: Dieses Mal will Iris Klein aber offenbar nur ihren Schwiegersohn Lucas Cordalis in Schutz nehmen. Dieser wurde aufgrund einer Aussage im "Dschungelcamp" von Danni Büchners Tochter Joelina auf Social Media kritisiert.
Noch im Dschungelcamp wurde Lucas Cordalis in den Medien und Kommentarspalten stark für eine Aussage über Djamila Rowe kritisiert. Die spätere Gewinnerin des diesjährigen Dschungelcamps konnte Lucas' Beweggrund, für seinem toten Vater die Krone holen zu wollen, nicht recht verstehen. Dies kommentierte der Sänger im Dschungeltelefon mit den Worten: "Vielleicht fehlt ihr einfach das Verständnis dafür, meine Motivation zu verstehen. Sie wuchs ja sowieso im Heim auf!"
Lucas Cordalis: Laut Joelina Büchner Clown des Tages
Diese Aussage kam offensichtlich auch bei Joelina Büchner gar nicht gut an und machte ihre Meinung über Cordalis und seinen Spruch in ihrer Instagram-Story deutlich: "Clown des Tages" war dort über einem Screenshot von ihm zu lesen. Doch Schwiegermama Iris Klein wollte das nicht auf ihrer Familie sitzen lassen und offenbarte dabei auch, dass Lucas Cordalis der Familie Büchner nach dem Tod von Papa Jens offenbar Geld gespendet habe: "Und für die hat Lucas damals so viel Geld gespendet, nach dem Tod von Jens? Dafür wird er nun öffentlich beleidigt? Wie böse", antwortete die Mutter von Daniela Katzenberger ebenfalls in einer Instagram-Story. In einer weiteren Story verriet sie außerdem den Spendenbetrag: 80.000 Euro waren es wohl, und nicht nur, wie von Danni Büchner im Laufe des Streits angemerkt, ein Gratisauftritt bei einem Benefizkonzert.
Daraufhin meldete sich Danni Büchner erneut auf Instagram zu Wort, schlug aber nun wesentlich versöhnlichere Töne an und lenkte ein: "Ich möchte mich nun das allerletzte Mal dazu äußern; die Spenden (die durch mehrere Künstler, wie auch Costa und Lucas) wurden jeweils verteilt auf alle acht Kinder von Jens (jeweils 10.000 Euro)", erklärt sie und betonte: "Ich bin heute noch jedem dafür dankbar. Ich möchte keinem etwas Böses – ich wünsche mir, dass das Thema nun auch beendet wird." Ob dieser Wunsch in Erfüllung geht und das Kriegsbeil damit begraben ist, bleibt abzuwarten.