Wegen kranker Prinzessin Kate: PR-Experte spricht deutliche Warnung aus
Prinz Harry und Herzogin Meghan hoffen, nach Jahren der Fehde wieder mit der königlichen Familie zusammenzukommen, aber sie wurden davor gewarnt, Kate zu kontaktieren. Die Prinzessin erholt sich weiterhin von ihrer Bauchoperation im Januar. Auch wenn sie bereits in der Öffentlichkeit aufgetaucht ist, wird sie noch bis Ostern keine Termine wahrnehmen können.
Nach Charles Krebsdiagnose: Harry und Meghan wollen zurück ins Vereinigte Königreich
Nachdem sich Harry und Meghan in der Vergangenheit aus der royalen Familie zurückgezogen hatten, scheinen der Herzog und die Herzogin von Sussex nun bereit zu sein, in das Vereinigte Königreich zurückzukehren. Harry gab zu, dass er plant, seine Familie wiederzusehen, nachdem bei seinem Vater König Charles Krebs diagnostiziert wurde.
Dabei geht es aktuell nicht nur dem König schlecht, sondern auch Harrys Schwägerin erholt sich derzeit von einem operativen Eingriff. Jetzt hat der PR-Experte Ryan McCormick das Paar jedoch aufgefordert, sich vor ihrer Rückkehr nicht öffentlich über Prinzessin Kate zu äußern, um Spekulationen über ihren Gesundheitszustand zu vermeiden.
PR-Experte spricht Warnung aus: "Am besten beraten, wenn sie sich nicht öffentlich äußern würden"
In einem exklusiven Gespräch mit dem "Mirror" erklärte McCormick, warum Herzogin Meghan und Prinz Harry sich vor diesen verrückten Theorien am besten hüten sollten. Er meinte: "Harry und Meghan wären am besten beraten, wenn sie sich nicht öffentlich über Kate äußern würden. Alles, was sie sagen, würde zu sehr analysiert werden, und wenn sie Kate eine schnelle Genesung wünschen würden, würden die Spekulationen über das, was hinter den Kulissen passiert, losgehen." Außerdem erklärte er, dass die beiden die königliche Familie für sich gewinnen könnten, wenn sie sich ruhig verhalten.
Dazu sagte der PR-Experte: "Die Herzogin und der Herzog können langsam damit beginnen, das Vertrauen der königlichen Familie zurückzugewinnen, indem sie genau das tun, was ihnen aufgetragen wurde." Diese Ratschläge machte der Experte erst, nachdem der Kensington Palast eine neue Nachricht veröffentlicht hatte.
"Der Prinzessin von Wales geht es weiterhin gut": Palast räumt Spekulationen aus dem Weg
Mit der Mitteilung wollte das Königshaus die Fans nach den Spekulationen über Kates Verbleib beruhigen. Eine Sprecherin des Palastes sagte: "Der Kensington Palast hat im Januar den Zeitplan für die Genesung der Prinzessin deutlich gemacht und wir werden nur wichtige Updates geben. Diese Anweisung bleibt bestehen. Der Prinzessin von Wales geht es weiterhin gut".
Dieses Statement war nicht das erste, welches veröffentlicht wurde. "Die Prinzessin von Wales ist sich des Interesses bewusst, das diese Erklärung hervorrufen wird. Sie hofft, dass die Öffentlichkeit Verständnis für ihren Wunsch hat, für ihre Kinder so viel Normalität wie möglich zu bewahren, und für ihren Wunsch, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben", hieß es direkt nach Kates Eingriff.
Und weiter: "Der Kensington Palast wird daher nur dann über die Fortschritte Ihrer königlichen Hoheit berichten, wenn es wichtige neue Informationen zu berichten gibt. Die Prinzessin von Wales möchte sich bei allen Betroffenen dafür entschuldigen, dass sie ihre kommenden Termine verschieben muss. Sie freut sich darauf, so viele Termine wie möglich so bald wie möglich nachholen zu können."
Prinz William kümmert sich seit Wochen um seine Frau: Kate hat oberste Priorität
All die Theorien wurden noch verstärkt, als Prinz William einen Termin nur wenige Stunden vor Beginn "aus persönlichen Gründen" abgesagt hatte. Ob der Grund seine Frau war, ist nicht bestätigt, doch in den vergangenen Wochen stand sie bei ihm an oberster Stelle. Er zog Prinzessin Kate sogar seinem krebskranken Vater vor.
Seit ihrer Operation kümmerte sich William außerdem rührend um Kate, nahm sich selbst eine Auszeit und sagte seine Termine ab. Ihm ist es laut, Insidern sehr wichtig sich um die Kinder zu kümmern und nicht alles an das Kindermädchen abzutreten. Doch natürlich bekommt er Unterstützung von Freundinnen der Prinzessin.
