Was planen Maria Furtwängler und Kronprinzessin Mary?
München - Schauspielerin Maria Furtwängler (48, "Schicksalsjahre") plant eine Reise nach Dänemark, um sich dort über die Projekte von Kronprinzessin Mary von Dänemark (42) zu informieren. Beide engagieren sich gegen häusliche Gewalt gegen Frauen. "Ich hoffe sehr, dass es gelingt, einige ihrer Ansätze in Deutschland umzusetzen", sagt Furtwängler im Interview mit "Frau im Spiegel". Zuletzt getroffen hatten sich die beiden einflussreichen Frauen bei der Bambi-Verleihung im November in Berlin.
Ein paar Eindrücke von der Bambi-Verleihung im November sehen Sie in diesem MyVideo-Clip
Am kommenden Sonntag ist die Ehefrau von Verleger Hubert Burda (74) auch wieder als "Tatort"-Kommissarin Charlotte Lindholm zu sehen. Warum die Krimi-Fans zwei lange Jahre auf die beliebte Ermittlerin verzichten mussten, erklärt sie im Interview so: Das Team und sie hätten "dieses Mal etwas Humorvolles entwickeln" wollen. "Doch lange schien kein Stoff geeignet. Dann bekam ich das Drehbuch von Alexander Adolph. Ich war begeistert", sagt die 48-Jährige. Der Autodidakt und vielfach ausgezeichnete Adolph überzeugte erst am vergangenen Samstag wieder mit dem zweiten Teil der neuen Krimi-Reihe "München Mord" (ZDF).
Zum "Tatort"-Inhalt verrät Furtwängler nur so viel: "Wir sind doch fast alle schon mal auf einen Schuft hereingefallen." Auch sie habe als junge Frau "diesen Selbstbetrug" kennengelernt, wenn man sich zu einem Mann hingezogen fühle und "die schlechten Geschichten, die über ihn kursieren, nicht glauben will". Der "Tatort: Der sanfte Tod" läuft am 7. Dezember um 20.15 Uhr im Ersten.
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