Was macht Jodi Fosters schöne Braut so anziehend?
Seit vergangenem Wochenende sind Hollywood-Star Jodie Foster und Multitalent Alexandra Hedison nach nur einem Jahr Beziehung ein Ehepaar. Auch mit Ellen DeGeneres war Hedison lange liiert. Was macht diese Frau so anziehend?
Los Angeles - Alexandra Hedison muss eine besondere Anziehungskraft besitzen - immerhin ist sie nach nur einem Beziehungsjahr seit vergangenem Wochenende mit Jodie Foster (51, "Das Schweigen der Lämmer") verheiratet. Und der Hollywood-Star ist nicht die erste Powerfrau, die Hedison (44, "The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben") für sich einnehmen konnte: Vor ziemlich genau zehn Jahren endete ihre dreijährige Liebe zu Talk-Queen Ellen DeGeneres (56, "Seriously...I'm Kidding"). Wer also ist diese Alexandra Hedison - und was macht sie so attraktiv für erfolgreiche Künstlerinnen?
Die Schöne:
Fangen wir außen an: Die in Los Angeles geborene Frischvermählte mit den armenisch-italienischen Wurzeln hat dank der Kombination aus hellen, braungrünen Augen und schokoladenbraunem gelocktem Haar eine ganz besonders faszinierende Optik. Außerdem ist Hedison vor allem für die Verhältnisse der Filmbranche ziemlich groß, überragt Ehepartnerin Foster um eine ganze Kopflänge. Schlank ist sie natürlich auch - und ihr gewinnendes Lächeln hat nicht nur die Star-Blondinen in ihrem Liebesleben überzeugt.
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Die Macherin
Hedison ist nicht nur attraktiv, die US-Amerikanerin ist auch ein kreatives Multitalent. Sie arbeitet als Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und sehr gerne auch als Fotografin, wie auf ihrer Hompage hedison.com zu sehen ist. Langweilig dürfte es mit ihr also nicht werden. Dass sich die Tochter der Produzentin Bridget Hedison und des Schauspielers David Hedison auch schon als Regisseurin versucht hat, weist zudem auf Durchsetzungskraft und eine starke Persönlichkeit hin, denn wer Regie führt, trägt die Verantwortung für ein Projekt und ist Hauptansprechpartner für eine - gerade an US-Sets sehr große - Crew.
Die Ikone
Außerdem ist Alexandra Hedison, ähnlich wie auch Jodie Foster seit ihrem freizügigen Selbst-Outing 2013, eine Ikone der Lesbenbewegung. Denn bekannt wurde Hedison als Schauspielerin in der Rolle der Dylan Moreland in mehreren Staffeln der US-Fernsehserie "The L Word - Wenn Frauen Frauen lieben" (2004-2009). Darin geht es um lesbische Elternschaft, künstliche Befruchtung, Coming-out, aber auch Drogenmissbrauch, Abtreibung, Rassismus, Extremismus, Transsexualität und Brustkrebs - ungewöhnlich in den prüden USA. Und wie es sich für Ikonen gehört, wird die Eheschließung der beiden auch gebührend von den Fans via Twitter gefeiert.