Warum Ben Affleck mit dem Paketboten wrestlen muss

Für Ben Affleck hat die Rolle als "Batman" gute und schlechte Seiten - unter anderem muss sich der Star nun regelmäßig mit dem Paketboten balgen. Mit Ex Jennifer Garner ist dafür (fast) alles in Butter.
(nam/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Einigen Spott musste Ben Affleck ("Gone Girl") einstecken, als er 2013 offiziell als neuer Batman-Darsteller vorgestellt wurde. Und damit waren die Probleme für den 43-Jährigen noch lange nicht vorbei, wie er jetzt in einem Interview mit der "New York Times" verraten hat. Denn auch sein vier Jahre alter Sohn Samuel hat sich bereits in das Superhelden-Universum vertieft. Mit spürbaren Konsequenzen für Affleck.

Den Trailer zu "Batman v Superman" können Sie bei Clipfish sehen

"Er weiß, dass ich Batman bin", sagte der Star. "Und das ist ein zweischneidiges Schwert. Er glaubt nämlich aus irgendwelchen Gründen auch, - ich weiß nicht, ob es an der Farbkombination liegt, oder woran auch immer - dass der FedEx-Lieferant der Joker ist." Also warne ihn der Dreikäsehoch bei jeder Paketlieferung vor dem Joker. "Dann ist es an mir, rauszugehen und dem Kerl 20 Mäuse zu geben, damit er eine komplette Adam-West-Kung-Fu-Battle-Pantomime mit mir aufführt."

 

Urlaub mit Jennifer Garner und den Kindern geplant

 

Trotzdem dürfte Affleck diese Bürde gerne auf sich nehmen - spricht sie doch auch dafür, dass er nach seiner Trennung von Ehefrau Jennifer Garner (43, "Elektra") nicht den Kontakt zu seinen Kindern verloren hat. Tatsächlich scheint sich das Familienleben des Stars gut eingespielt zu haben. Der "Times" erzählte Affleck, Garner und die gemeinsamen Kinder planten, im Sommer zu seinen Dreharbeiten an "Justice League" nach Europa zu kommen. Ein gemeinsamer Urlaub stehe auf dem Programm.

Auch ein Interview, in dem Garner unlängst öffentlich über das Beziehungs-Ende des früheren Traumpaares gesprochen hatte, scheint Affleck nicht dauerhaft verärgert zu haben. "Jen ist großartig", erklärte er. "Sie hatte das Gefühl, darüber sprechen zu wollen, damit es raus ist und sie es hinter sich lassen kann." Und weiter: "Es ist okay, sie darf darüber sprechen."

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.