Wiener Opernball: Mörtel Lugner im Glück

Bau-Löwe Mörtel Lugner ist begeistert von seinem Stargast Priscilla Presley beim Wiener Opernball.
Kimberly Hagen |
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Im Dreivierteltakt dreht sich auf dem Wiener Opernball alles um dieses Paar: Richard "Mörtel" Lugner und Stargast Priscilla Presley tanzen in der Wiener Staatsoper zu Sinatra.
Im Dreivierteltakt dreht sich auf dem Wiener Opernball alles um dieses Paar: Richard "Mörtel" Lugner und Stargast Priscilla Presley tanzen in der Wiener Staatsoper zu Sinatra. © dpa

Alles Walzer? Alles Mörtel! Österreichs schillernder Bau- und Gesellschaftslöwe Richard Lugner schaffte es mit seinen 91 Jahren (und dem nötigen Kleingeld!) mal wieder, dass sich beim diesjährigen 66. Wiener Opernball mit 5.150 Gästen alles um ihn drehte. Im Dreivierteltakt versteht sich. Priscilla (Mörtel sagt "Priss-killa") Presley (78) war der Stargast seiner 24.500 Euro teuren Loge – und die meist fotografierte Frau des Glamour-Spektakels.

Mörtel Lugner über Wiener Opernball: "Ich war um halb vier Uhr im Bett"

Im goldigen Glitzer-Kleid mit schwarzer Schleife machte sie nicht nur eine Top-Figur, sie zeigte sich auch bemerkenswert bodenständig und allürenfrei.

Fesches Hingucker-Paar: Mörtel Lugner und Priscilla Presley.
Fesches Hingucker-Paar: Mörtel Lugner und Priscilla Presley. © dpa

Mörtel Lugner sagte am nächsten Tag fröhlich zur AZ: "Ich bin um halb vier Uhr im Bett gewesen – habe es aber total genossen. Priscilla war ein zauberhafter Gast, es hat alles gepasst, keine Probleme. Der Opernball war heuer ein Märchenball – und sie war meine Märchenfee." Für einen magischen Moment sorgte auch der Tanz der beiden. Zum Abschluss des Abends drehten ein strahlender Mörtel und die Elvis-Witwe zum Sinatra-Klassiker "Strangers in the Night" ein paar langsame Runden im Blitzlichtgewitter der Fotografen.

Priscilla Presley über Wiener Opernball: "So schön hier, irgendwie so emotional"

Für Priscilla Presley war der Besuch des Opernballs wie ein Abtauchen in eine ferne Welt – sie sagte zum ORF: "So schön hier, irgendwie so emotional. Wir haben mit Sicherheit nichts dergleichen in Los Angeles." Für sie war die Nacht allerdings kurz – bereits um 5.30 Uhr wurde Presley wieder zum Flughafen gebracht.

Zwischen anderen Stars wie Italo-Legende Franco Nero und Volksmusik-Liebling Heino ("Die Hannelore wäre glücklich, mich hier sehen zu dürfen. Die hätte mir das nie verboten") brachte Designer Harald Glööckler die Opernball-Faszination auf den Punkt: "Es ist schön, dass es diesen Ball gibt, gerade jetzt in Zeiten, die schwierig sind. Man muss sich auf das Schöne konzentrieren, um das Schöne zu multiplizieren. Die Frage ist immer: Braucht man den Opernball noch? Ja, natürlich braucht man den, weil schöne Dinge braucht man."

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2 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 14.02.2024 18:50 Uhr / Bewertung:

    Ich hoffe nur, dass uns der Lugner noch lange erhalten bleibt. Was wäre der Wiener Opernball ohne ihn. Keine Ironie.

  • am 12.02.2024 10:41 Uhr / Bewertung:

    Ich wünsche ihm (und auch ihr), daß er allein im Bett war.... grinsen

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