"War nicht enttäuscht": Demi Moore spricht erstmals über Oscar-Pleite

Wie sehr traf der nicht gewonnene Oscar Demi Moore ins Herz? Das fragten sich nach der Pleite viele Fans des Stars. Nun gab die Schauspielerin darüber Auskunft.
(stk/spot) |
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Demi Moore bei ihrem glamourösen Auftritt während der Oscarverleihung.
Demi Moore bei ihrem glamourösen Auftritt während der Oscarverleihung. © ddp/CAMERA PRESS/Lumeimages

Rund eineinhalb Monate nach der 97. Verleihung der Academy Awards Anfang März hat sich Demi Moore (62) über den Moment geäußert, der von vielen Zuschauern als herbe Enttäuschung wahrgenommen wurde. Dass nicht etwa der "The Substance"-Star zur besten Hauptdarstellerin gekürt wurde, sondern "Anora"-Darstellerin Mikey Madison (26), stieß vielen Fans der 62-Jährigen sauer auf. Moore selbst habe damit jedoch nicht gehadert, wie sie nun in einem ausführlichen Gespräch mit dem "Time"-Magazin beteuerte.

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So habe sie sogar die Vorahnung gehabt, dass Newcomerin Madison den Oscar mit nach Hause nehmen würde: "Ich beugte mich rüber zu meinem Manager und flüsterte: 'Ich glaube, dass Mikey gewinnen wird.'" Sie könne selbst nicht genau sagen, woher sie das gewusst habe - "aber ich tat es. Ich war so zentriert und ruhig. Ich fühlte mich nicht enttäuscht. Ich fühlte nichts von alldem."

Sie zeigte sich als faire Verliererin

Schon kurz nach der Oscarverleihung hatte sich Moore in den sozialen Netzwerken als faire Verliererin gezeigt. Auf Instagram teilte die Schauspielerin eine Videomontage von Backstage-Momenten der Oscar-Nacht und schrieb: "Nachdem sich diese Awards Season dem Ende nähert, bin ich so überwältigt von Dankbarkeit für diese Reise. Es war die Reise meines Lebens und wir fangen gerade erst an." An die Gewinnerin gerichtet schob sie nach: "Einen großen Glückwunsch an Mikey Madison - ich bin gespannt, was du als Nächstes machst."

Moore war zuvor bei den Golden Globe Awards, den Screen Actors Guild Awards und den Critics Choice Awards für ihre eindringliche Darbietung in dem Body-Horror-Streifen von Coralie Fargeat ausgezeichnet worden. Für viele Branchenkenner war sie daher als Favoritin ins Rennen um den Goldjungen gegangen. Bislang handelte es sich um Moores einzige Nominierung für einen Academy Award.

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