Vor Krönung: Donald Trump attackiert Herzogin Meghan

Ex-US-Präsident Donald Trump greift erneut Herzogin Meghan an. Die Schwiegertochter von König Charles nennt er "sehr respektlos". Es ist nicht die erste Attacke...
von  AZ/(ae/spot)
Ex-Präsident Donald Trump hat in einem Interview Herzogin Meghan angegriffen. Sie habe die verstorbene Queen Elizabeth II. "sehr respektlos" behandelt.
Ex-Präsident Donald Trump hat in einem Interview Herzogin Meghan angegriffen. Sie habe die verstorbene Queen Elizabeth II. "sehr respektlos" behandelt. © Frederic Legrand - COMEO/Shutterstock.com / FiledIMAGE/Shutterstock.com

Auf die Queen lässt er nichts kommen: In einem Interview hat der frühere US-Präsident Donald Trump (76) die verstorbene Elizabeth II. gewürdigt und gleichzeitig Herzogin Meghan für ihr Verhalten gegenüber dem britischen Königshaus kritisiert. Mal wieder. Gegenüber dem britischen Nachrichtensender "GB News" sagte der 76-Jährige, Meghan habe die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) "sehr respektlos" behandelt.

Donald Trump: Interview über Herzogin Meghan

Im Gespräch mit Moderator Nigel Farage (59) erklärte Trump: "Ich denke, sie war sehr respektlos gegenüber der Queen." Für Elizabeth II. fand er hingegen nur lobende Worte. Sie sei "unglaublich" gewesen und habe "nie einen Fehler gemacht". Trump betonte: "Sie war nie umstritten. Sie hat Jahre und Jahrzehnte ohne Kontroversen überstanden." Man könne die Queen nicht einfach respektlos behandeln. Meghan habe dies "ohne Grund" getan.

Fan von König Charles: Donald Trump setzt auf gutes Verhältnis

Eine bessere Meinung vertritt Trump gegenüber König Charles III. (74). Er setze große Hoffnungen auf die Krönung am 6. Mai. Das sei "ein großer Tag", und er sprach dem neuen britischen Monarchen seine volle Unterstützung zu. "Er liebt sein Land wirklich und er liebte seine Mutter." Deshalb sei er auch "überrascht", dass Prinz Harry (38) nach den Angriffen auf das Königshaus zur Krönung eingeladen wurde.

Kritik an Herzogin Meghan, weil sie Trump kritisierte?

Schon häufiger hat Trump gegen die Sussexes gestichelt. Im April 2022 bezeichnete er Prinz Harry als "Peinlichkeit", der seiner Frau hörig sei. Der Enkel der Queen stehe "unter der Fuchtel wie keine andere Person, die ich je gesehen habe". Bereits 2020 gestand Trump während einer Pressekonferenz, dass er "kein Fan" von Meghan sei. Dies beruht auf Gegenseitigkeit, denn die frühere Schauspielerin gilt als eine Trump-Kritikerinnen.

Donald Trump verhöhnt auch Joe Biden

Wenig Verständnis zeigte der ehemalige Präsident im aktuellen Interview auch für seinen Nachfolger Joe Biden (80). Dass er nicht zum historischen Ereignis in London kommt, sei "inkompetent". Zudem höhnte Trump, Biden werde wohl lieber "schlafen", während Charles III. gekrönt wird.

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