Von wegen Hausgeburt: War Herzogin Meghan heimlich im Krankenhaus?
Es war wohl Herzogin Meghans (37) größter Wunsch: Baby Sussex sollte zuhause im Frogmore Cottage zur Welt kommen. Wie die britische "Daily Mail" nun aber berichtet, kam der royale Nachwuchs offenbar doch nicht per Hausgeburt zur Welt. Die 37-Jährige soll bereits am Sonntag heimlich in ein Londoner Krankenhaus gebracht worden sein.
In Begleitung von Ehemann Prinz Harry (34) und ihrem gemeinsamen Scotland-Yard-Sicherheitsteams habe die Herzogin von Sussex das Anwesen nahe Schloss Windsor unbemerkt verlassen. Nicht einmal die Mitglieder der Königsfamilie sollen von der Aktion gewusst haben, heißt es in dem Bericht weiter.
Das Krankenhaus
Vermutet wird, dass der Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry - dessen Name noch immer nicht verkündet wurde - im Portland Hospital zur Welt gekommen ist. Eine Entbindung in der medizinischen Einrichtung soll laut "Daily Mail" etwa 15.000 britische Pfund kosten (rund 17.500 Euro). Auch Victoria Beckham brachte hier ihre Kinder zur Welt. Prinzessin Beatrice (30) und Prinzessin Eugenie (29), beides Enkeltöchter von Queen englische Queen (92), wurden ebenfalls im Portland Hospital geboren.
Baby Sussex kam am 6. Mai um 05:26 Uhr zur Welt. Noch am selben Tag trat Prinz Harry in Windsor vor die Presse und berichtete, dass Kind und Mutter wohlauf seien. Das erste Bild des kleinen Prinzen wird es aller Voraussicht nach am Mittwoch geben.