Von Jake Gyllenhaal existieren keine Nacktfotos

Die Überwachungsskandale scheinen Hollywood-Star Jake Gyllenhaal zu beunruhigen. So etwas wie Privatsphäre gibt es laut dem Schauspieler gar nicht mehr, wie er jetzt in einem Interview verrät.
von  (thn/spot)
Jake Gyllenhaal kann Nacktfotos offenbar nichts abgewinnen
Jake Gyllenhaal kann Nacktfotos offenbar nichts abgewinnen © John Shearer/Invision/AP

Hamburg - US-Schauspieler Jake Gyllenhaal (33, "End of Watch") ist besorgt über die Folgen der Überwachungsskandale: "Wir leben in einer Zeit, in der Privatsphäre nicht mehr existiert. Die Regierung speichert unsere E-Mails und Telefonate und wer weiß was sonst noch alles", erklärt der Schauspieler im Interview mit dem Magazin "Neon". So sei auch das Intimleben diverser Prominenter kürzlich zur Unterhaltung von Milliarden von Menschen geworden. Gyllenhaal selber muss sich aber keine Sorgen machen: "Haha, Nacktfotos von mir? Gibt es nicht. Ehrenwort", bekräftigt der 33-Jährige.

Jake Gyllenhaal glänzt in "Nightcrawler" nicht zum ersten Mal in einem Thriller: Sehen Sie hier den Trailer zu seinem Film "Prisoners"

Sensationsgierig ist auch Gyllenhaals neueste Filmrolle: In "Nightcrawler" spielt er den Fernsehreporter La Bloom, der ständig auf der Suche nach der dramatischsten Story ist. Im realen Leben hat Gyllenhaal selber keine Probleme mit Paparazzi. Sie könnten ihn gerne fotografieren, wenn er am Strand spazieren ginge oder das Hotel verlasse: "Das gehört zu meinem Beruf dazu. Ich bin das gewohnt und es wäre jämmerlich, sich darüber zu beklagen", stellt der Schauspieler klar.

Der Filmcharakter Lou ist aber um einiges skrupelloser unterwegs: Laut Gyllenhaal ist er "ein Raubtier, das seine hilflosen Opfer filmt, wenn sie tot oder schwer verletzt sind". Der Thriller soll am 13. November in die Kinos kommen.

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