Veto der Queen: Wie der Streit zwischen Prinzessin Kate und Herzogin Meghan begann

Dass zwischen Prinzessin Kate und Herzogin Meghan gewisse Spannungen herrschen, ist ein offenes Geheimnis. Die Beziehung der Royal-Damen stand schon immer auf wackeligen Füßen. Nun wird bekannt, was damals den Grundstein für die königliche Fehde legte.
von  Eva Meeks
Wimbledon 2019: Prinzessin Kate und Herzogin Meghan erschienen gemeinsam. Doch offenbar herrschte schon damals eisige Stimmung.
Wimbledon 2019: Prinzessin Kate und Herzogin Meghan erschienen gemeinsam. Doch offenbar herrschte schon damals eisige Stimmung. © dpa/Mike Egerton

Herzogin Meghan (43) und Prinzessin Kate (42) werden wohl keine besten Freundinnen mehr. Während Kate als Frau von Thronfolger Prinz William (42) in Großbritannien die Stellung hält, hat sich Meghan mit Prinz Harry (40) in den USA ein neues Leben aufgebaut. Der Grundstein für den royalen Bruch wurde offenbar bereits vor Jahren gelegt – denn nun wird bekannt, dass ein Veto der Queen (†96) für großen Neid sorgte.

"Forderungen" von Herzogin Meghan: Sie wollte "etwas Königlicheres"

Im Gespräch mit "GB News" verriet Royal-Expertin Kinsey Schofield, dass die US-Schauspielerin nach der Hochzeit mit gewissen "Forderungen" auf die Queen zugekommen war: "Meghan Markle ist nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry an die Familie herangetreten und hat gefragt, ob sie Suiten in Schloss Windsor haben können."

Ihre Unterkunft im Nottingham Cottage, das zum Kensington Palast gehört, war dem frisch verheirateten Paar offenbar nicht geräumig genug gewesen. In ihrer Netflix-Doku verrieten Meghan und Harry nämlich, dass sie sich "etwas Königlicheres" als dauerhafte Bleibe gewünscht hätten. Meghan sagte: "Kensington Palace klingt sehr königlich, natürlich. Es steht ja 'Palast' im Namen. Aber Nottingham Cottage war so klein."

"Etwas von ähnlichem Wert": Warum die Queen bei Herzogin Meghan Veto einlegte

Laut Kinsey Schofield kam Herzogin Meghans Wunsch nach einer feudalen Unterkunft nicht von ungefähr. Angeblich beneidete sie ihre Schwägerin Prinzessin Kate um deren luxuriöse Behausung im Kensington-Palast und wollte "etwas von ähnlichem Wert." Auf Schloss Windsor hätte die Schauspielerin außerdem mit der Königin unter einem Dach gelebt – was Meghan offenbar sehr begrüßt hätte.

Doch der Palast lehnte den Wunsch von Herzogin Meghan aus verschiedenen Gründen ab. Unter anderem wäre die Privatsphäre des Paares gestört worden, da auf Schloss Windsor öffentliche Besichtigungen stattfinden. Ob das Veto die Harmonie in der Familie beeinträchtigte? Die Royal-Expertin ist sich jedenfalls sicher, dass der Neid um Wohnraum den Grundstein für spätere Konflikte gelegt haben könnte.

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