Verrückte Indianer-Promi-Party im Rilano No. 6

Bei der DressWestern Party im Rilano No 6 in München schmissen die Promis mit Stoh, alberten mit einem Häuptling und tanzten was das Zeug hielt. Die verrückten Bilder!
von  Kimberly Hoppe, Andrea Vodermayr

Bei der DressWestern Party im Rilano No 6 in München schmissen die Promis mit Stroh, alberten mit einem Häuptling und tanzten was das Zeug hielt. Die verrückten Bilder sehen Sie in unserer Klickstrecke!

MÜNCHEN Motto-Partys können grausam sein. Peinlich bemüht und null lustig. Dann gibt es aber diese kleinen, feinen Ausnahmen, wo wirklich alles passt und sich auch wirklich alle amüsieren.

So geschehen am Samstagabend. Der engagierten Gastgeberin Natascha Grün, Gründerin des Kleider-Verleihs Dresscoded, sei Dank.

Schon Tage vorher fiel sie ihren Promi-Freundinnen auf, weil sie via Facebook beispielsweise ein Indianerzelt suchte.

Das fand sie auch tatsächlich (in Sachsen!) – und ließ es mitten ins Rilano No. 6 am Lenbachplatz stellen.

Auch sonst haben sich alle Vorbereitungen gelohnt, denn nach wenigen Minuten ist den 200 Gästen der „Dresswestern Night“ klar, dass sie sich nicht mehr in München, sondern im Wilden Westen befinden.

Die Cowgirls, Squaws und Ladys halten sich mehr oder weniger an den Dresscode (Cowboy und Indianer – aber mit Abendrobe), viele haben sich indianisch gestylt mit einer Feder am Stirnband.
Hingucker des Abends ist Kickbox-Queen Christine Theiss im hautengen Glitzer-Kleid, die mit ihrem Mann Hans und einem Glas Champagner ihren 34. Geburtstag zelebriert: „Toll, dass ich hier meinen Geburtstag feiern kann, denn so musste ich nichts organisieren. Ich hätte sonst aber wahrscheinlich auch gar nicht groß gefeiert, sondern wäre mit meinem Mann und ein paar Freunden nur ganz gemütlich Essen gegangen.“

Ohne Mann ist neuerdings Model Maria Imizcoz Garcia unterwegs. Die Ex-Freundin von Bayern-Star Javi Martinez zeigt, wie frau den Liebeskummer am besten vergisst – durch stundenlanges Tanzen. Zum Beziehungs-Aus meint sie nur: „Dazu sage ich nichts. Aber es geht mir gut. Und ich werde in München bleiben.“

Da werden sich doch ein paar Cowboys freuen . . .
 

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