Veronica Ferres möchte manchmal privat sein
Am Donnerstag ist Veronica Ferres in "Der König von Deutschland" zu sehen, einem Film, der von David Dietl in Szene gesetzt wurde. Er ist der Sohn von Ferres ehemaligem Lebensgefährten Helmut Dietl. Zwischen ihren großen Rollen braucht die Schauspielerin aber auch manchmal Privatsphäre.
Am Donnerstag ist Veronica Ferres (50, "Tsunami - Das Leben danach") im ZDF-Film "Der König von Deutschland" zu sehen. Regisseur des Projekts ist David Dietl (35), den die Schauspielerin bereits seit 24 Jahren kennt. Er ist der Sohn des im März verstorbenen Filmemachers Helmut Dietl, mit dem Ferres in den 1990er Jahren liiert war. "Natürlich erinnert mich alles an seinen Vater", kommentiert die 50-Jährige die Konstellation im Interview mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Dennoch sei David Dietl "eine faszinierende, autarke Persönlichkeit". Auch sei er ein "sehr guter Regisseur". "Er weiß genau was er will und fühlt sich sehr gut in seine Schauspieler hinein", lobt Ferres.
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So gut sich die Schauspielerin auch auf den roten Teppichen gibt, manchmal wünscht sie sich ein Leben abseits vom Blitzlichtgewitter. "Wenn ich mit meiner Familie und Freunden zusammen bin, möchte ich privat sein und diese Momente genießen", sagt sie.
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