Veronica Ferres hat in einer Kur "Körper und Seele" entgiftet

Schauspielerin Veronica Ferres hat im Herbst eine Kur gemacht, wie sie nun in einem Interview erzählt hat. "Ich wollte abnehmen, Körper und Seele entgiften, im Kopf völlig klar sein", erklärt sie dazu.
(jom/spot) |
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Schauspielerin Veronica Ferres über ihre Kur: "Vieles aus meinem Leben, was ich nie verarbeitet hatte, kam hoch."
Schauspielerin Veronica Ferres über ihre Kur: "Vieles aus meinem Leben, was ich nie verarbeitet hatte, kam hoch." © imago images/Future Image

Veronica Ferres (58) hat im Interview mit der "Bild am Sonntag" offenbart, wie sie mit Ängsten und Selbstzweifel umgeht. Die Schauspielerin sei unter anderem im Herbst in eine Kur gegangen. "Ich wollte abnehmen, Körper und Seele entgiften, im Kopf völlig klar sein." Mithilfe von Körper-Therapeuten sei sie "gezielt all meine Ängste und Verletzungen" angegangen, sagt Ferres. "Vieles aus meinem Leben, was ich nie verarbeitet hatte, kam hoch. Man lacht, weint und schreit alles aus sich raus. Hinterher geht es einem besser."

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"Neue Superkräfte"

Das hilft ihr nun auch bei ihrer Arbeit als Schauspielerin. Zuletzt hat sie etwa bei einem Dreh zu einem Western die Stunts auf dem Pferd selbst absolviert, wie Ferres erzählt. "Gute Vorbereitung ist alles. Ich habe hart dafür trainiert und seit einigen Wochen absolviere ich täglich Übungen und Techniken, die mir helfen, meine Traumata zu überwinden", erklärt die 58-Jährige. Dies verleihe ihr "neue Superkräfte". Mental wie körperlich sei sie deswegen wohl gerade in der besten Verfassung ihres Lebens.

Auch Ehemann Carsten Maschmeyer (64), mit dem sie im kommenden Jahr zehnten Hochszeitstag feiert, ist eine Stütze an ihrer Seite, die "mich die Kraft meiner Träume" ausleben lässt, sagt die Schauspielerin über den Unternehmer. "Wir haben beide Verständnis für das Tun des anderen. Wir würden uns niemals Vorwürfe machen, wenn ein privater Termin wegen eines Jobs platzt." Zwischen den beiden herrsche absolutes Vertrauen. "Wir mischen uns nicht in die beruflichen Entscheidungen des anderen ein. Wissen aber, dass der andere jeden Schritt mitgeht. Das gibt mir eine enorme Sicherheit und Freiheit."

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