Vermarkten Harry und Meghan ihr Baby? Name Lilibet Diana soll bereits lizenziert sein

Seit wenigen Tagen sind Prinz Harry und Herzogin Meghan stolze Eltern einer Tochter. Wie wird die Zukunft von Lilibet Diana Mountbatten-Windsor aussehen? Eine Royal-Expertin enthüllt, dass Harry und Meghan den Namen ihres Babys bereits lizensiert haben sollen.
Sven Geißelhardt
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Herzogin Meghan und Prinz Harry haben im Juni ihr zweites Kind bekommen. Der Name Tochter ihrer Tochter, Lilibet Diana, soll bereits lizensiert sein.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben im Juni ihr zweites Kind bekommen. Der Name Tochter ihrer Tochter, Lilibet Diana, soll bereits lizensiert sein. © dpa/Yui Mok

Als Mitglied des britischen Königshauses steht man von Geburt an im Rampenlicht. Auch Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan, ergeht es nicht anders. Erst wenige Tage auf der Welt - sie wurde am 4. Juni 2021 geboren - ranken sich bereits zahlreiche Schlagzeilen um den royalen Nachwuchs. Auch ihr Name soll bereits lizenziert sein.

Harry und Meghan lizenzieren Namen "Lilibet Diana"

In der TV-Show "Good Morning Britain" sagte Royal-Autorin und Biografin Angela Levin: "Sie haben einen Domainnamen erstellt - Lilibet Diana, das haben sie gestern gemacht." Auf Nachfrage der Moderatorin erklärte sie weiter: "Niemand kann diese E-Mail verwenden und niemand kann diesen Namen für irgendeine Art von kommerzieller Arbeit verwenden, die er machen möchte. [...] Sie haben ihn [den Namen Lilibet Diana, d.R.] lizenziert, ja."

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Schützen Harry und Meghan mit der Lizenzierung ihre Tochter?

Was bedeutet das für die Tochter von Harry und Meghan? Wollen ihre Eltern mit ihrem Namen etwa Geld verdienen? Das scheint eher unwahrscheinlich. Das royale Paar könnte "Lilibet Diana" lizenziert haben, um ihre Tochter zu schützen. Damit können keine unbeteiligten Personen den Namen ausnutzen, um selbst eine Marke anzumelden.

Harry und Meghan könnten den Namen ihres Babys allerdings auch nutzen, um einen Verein zu gründen. Bereits die Wohltätigkeitsorganisation "Archwell" wurde nach ihrem Sohn Archie benannt. Obwohl der Zweijährige damit in der Öffentlichkeit steht, schützen der Prinz und die Herzogin seine Privatsphäre. Nur selten geben sie einen Einblick in ihr alltägliches Familienleben. Das wird sich wahrscheinlich auch nach der Geburt von Lilibet Diana nicht ändern.

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2 Kommentare
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  • am 07.06.2021 19:15 Uhr / Bewertung:

    Wir wissen alle nicht, was die Zukunft bringt. Aber das Kind wird es nicht leicht haben im Leben. Dass der Name lizensiert ist, finde ich sehr gut! Als seinerzeit Lady Diana bei einem Autounfall starb, hat sich ein Deutscher diesen Namen als Domain gesichert und über Jahre gute Geschäfte damit gemacht. Es ist nur konsequent und richtig, wenn die Eltern das bei ihrem Kind jetzt verhindern wollen. Viel Glück der Kleinen, sie wird es brauchen können.

  • Ach so am 08.06.2021 10:00 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Na ja, kann der Grund sein. Da beide aber momentan Geld/Verträge vor allem über ihren Titel und ihre Wenig sxhmeichelhaften Interviews über das Königshaus verdienen, ist es durchaus möglich, dass sie auch mit dem Kindesnamen selbst Geld verdienen wollen. Für das Kind wird dieser Doppelvorname sicher eher eine Bürde sein. Ob die Queen das gut findet ist eher fraglich (wer will seinen intimen Kosenamen so vermarktet wissen? Bei „Diana“ wurde auch nicht die Koseform „Di“ benutzt. Wieso hier nicht das königliche „Elisabeth“ ?) Alles, um im Gespräch zu bleiben, um damit seinen exklusiven Lebensunterhalt zu verdienen. Anders als von Harry gesagt, hatte Charles beide ja noch lange unterstützt. Nach all dem, was dann negatives über ihn gesagt wurde, ist aber verständlich, wenn er diese Zahlungen eingestellt hat. Immer neue Geldquellen müssen also her. Da passt so ein spektakulärer Kindesname, der dauerhaft an die Royals erinnert (oder sie eher ins lächerliche zieht?)doch prima, oder?

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