Verlieren Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Titel?

Heißt es bald nur noch Harry und Meghan? Palastmitarbeiter fordern angeblich, dass die beiden ihre royalen Titel abgeben.
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Hochrangige Mitarbeiter des britischen Königshauses fordern angeblich Konsequenzen für Prinz Harry (36). Nachdem er 2020 von seinen royalen Pflichten zurückgetreten ist, sei es höchste Zeit, dass er seinen Titel abgibt, wird der "Mail on Sunday" zufolge hinter den Palastmauern diskutiert. Es gebe ein zunehmendes Gefühl von "Verwirrung und Verrat" bei den Royals, nachdem Harry seinem Vater, Prinz Charles (72), in einem neuen Interview Vorwürfe gemacht hatte.

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Prinz Harry hatte in dem Podcast "Armchair Expert" erklärt, er sei in die USA gegangen, um den Kreislauf aus "Schmerz und Leid" in seiner Familie zu durchbrechen. In Bezug auf Erziehung habe er den Schmerz erfahren, den sein Vater wahrscheinlich auch schon erlebt habe. Dass er damit auf seine Großeltern, Queen Elizabeth II. (95) und Prinz Philip (1921-2021), anspielte, sorge im Palast angeblich für besonders viel Ärger, erklärten Insider laut "Mail On Sunday".

"Schockierend und respektlos"

Die Leute seien "entsetzt", dass Harry der Queen das kurz nach dem Tod von Prinz Philip antue. Seinen Großvater da mit hineinzuziehen, sei "schockierend und respektlos". Der Herzog von Sussex habe jetzt "viel Zeit damit verbracht", die Monarchie anzugreifen, von der er sagt, dass sie ihm so großen Schmerz bereitet habe: "Es wächst das Gefühl, dass man den Titel nicht tragen sollte, wenn man eine so große Abneigung gegen die Institution hat", so die Quelle. Ein weiterer Insider sagte: "Sie sollten einfach Harry und Meghan werden. Und wenn sie sich weigern, müssen sie erklären, warum sie das nicht wollen." Offizielle Schritte, den beiden die Titel abzuerkennen, sollen aber nicht geplant sein.

Bereits im März hatten Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan (39) mit einem TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) für Aufsehen gesorgt. In dem Gespräch mit der Talklegende machten die Sussexes den Royals schwere Vorwürfe, von Rassismus innerhalb der königlichen Familie war die Rede. Harry und Meghan leben seit etwa einem Jahr mit ihrem Sohn Archie (2) in Kalifornien. Das seit 2018 verheiratete Ehepaar erwartet im Frühsommer sein zweites Kind.

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  • Kaiserin am 17.05.2021 09:01 Uhr / Bewertung:

    Prinz ist kein Titel, als Prinz wird man geboren! Das ist Fakt! Harry ist und bleibt ein Prinz aber es sollte und müsste nun ganz dringend den Beiden der Herzogstitel aberkannt / entzogen werden da der verliehen wurde um im Sinne der royalen Familie Pflichten zu übernehmen. Dies ist jetzt hinfällig und da sich beide entschieden haben nicht mehr dazu zu gehören offiziell sondern nur noch Verwandschaft sind steht ihnen der Herzogtitel schlichtweg nicht mehr zu.
    Dazu kommt noch dieses Verhalten von Harry nach der Beerdigung gegenüber der Queen und seinem Vater also jetzt wäre es überfällig das sie nur noch Mr. & Mrs. aber nicht mehr Herzog und Herzogin sind.

  • eule75 am 17.05.2021 00:10 Uhr / Bewertung:

    Diese schwülstigen Bekundungen "Schmerz und Leid" - bei seinen Reisen, Feiern und vielem anderen mehr hatte man nicht den Eindruck, dass er von Schmerz und Leid geplagt ist. Er hat aufgrund seiner Geburt vieles erleben können, wovon andere nur träumen können. Merkwürdig, dass er dieses Leid jetzt erst zur Sprache bringt.

  • Ach so am 16.05.2021 19:49 Uhr / Bewertung:

    Darauf wird man wohl lange warten können. Es ist ja auch viel einfacher und vor allem einträglicher, wenn man medienwirksam imme wieder auf die Royals eindrischt, die Titel aber weitehin nutz, um möglichst viel Geld zu gewinnen. Ein Herzogs- oder gar Prinzentitel vermarktet sich eben auch viel besser als nur ein normaler Vor- und Nachname. Eigentlich müsste die Queen die Titel entziehen oder massiv auf die Rückgabe drängen, denn so wie berichtet, haben die beidn bereits vor der Hochzeit Gespräche mit vers hiedenen amerik. Firmen aufgenommen. Das ganze war also schon lange geplant. Der Titel ist aber sicher als Anerkennung als Teil der roy. Familie zu dienen, vergeben worden.

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