Vanessa Mai gefeuert: Diesen Job hielt die Schlagersängerin nicht durch

Über eine halbe Million verkaufte Tonträger, zwei Nummer eins Alben und ausverkaufte Shows: Vanessa Mai zählt zu den erfolgreichsten Schlagerstars in Deutschland. Kaum vorstellbar, dass die Sängerin in der Vergangenheit gefeuert wurde. Aber genau das ist ihr passiert.
Kündigung für Vanessa Mai: "Ich bin aus der Probezeit geflogen"
Im Podcast "Alle Wege führen zu Ruhm" hat Vanessa Mai jetzt über ihren etwas erfolglosen Start in die Berufswelt gesprochen. Nach ihrem Abschluss an einer Werksrealschule sollte sie auf Anraten ihrer Eltern erst mal selbst Geld verdienen und begann eine Ausbildung als Steuerfachangestellte. "Obwohl ich eine richtige Niete in Mathe war", betont die Sängerin im Gespräch mit Fotograf Paul Ripke.
Nach drei Monaten habe Vanessa Mai jedoch gemerkt, dass dieser Beruf nichts für sie sei. "Ich hab dann Kauffrau für Marketingkommunikation angefangen." Doch auch dieser Weg war für sie offenbar nicht der richtige, denn sie wurde nach kurzer Zeit gefeuert. "Ich bin dann leider aus der Probezeit geflogen."
Vanessa Mai trat während Ausbildung als Sängerin auf: "Fand mein Chef nicht so geil"
Warum hat Vanessa Mai eine Kündigung kassiert? Wie die 30-Jährige weiter erzählt, habe sie schon damals mehr Interesse an einer künstlerischen Karriere gehabt. "Ich bin rausgeflogen, weil ich mich nebenher zu viel mit Musik beschäftigt habe. Das fand mein Chef nicht so geil." Während ihrer Ausbildung habe sie bereits erste Auftritte als Sängerin auf Dorffesten absolviert, worüber auch Lokalzeitungen berichteten. Dadurch soll ihr Vorgesetzter davon erfahren haben, erklärt sie.
Dass sie gefeuert wurde, dürfte die Schlagerqueen heute wohl nicht bereuen. Inzwischen hat Vanessa Mai sieben Alben veröffentlicht, ist ein gern gesehener Gast in Schlagershows und seit 2017 mit Manager Andreas Ferber verheiratet. Mit Schwiegermutter Andrea Berg hat sie 2022 den Song "Unendlich" aufgenommen.