Uwe Seeler: Mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus

Große Sorgen um Uwe Seeler: Das HSV-Idol wurde wegen Atemnot mit dem Krankenwagen in eine Hamburger Klinik gebracht. Derzeit wird der 84-Jährige untersucht.
(dr/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Uwe Seeler im vergangenen Jahr im Hamburger Volksparkstadion.
Axel Heimken/dpa/dpa Uwe Seeler im vergangenen Jahr im Hamburger Volksparkstadion.

Der ehemalige Fußball-Star Uwe Seeler (84, "Danke, Fußball!") ist in der Nacht zu Montag mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Seine Tochter Kerstin McGovern bestätigte einen entsprechenden "Bild"-Bericht der "Hamburger Morgenpost". Demnach befinde sich das HSV-Idol aktuell im Albertinen-Krankenhaus im Hamburger Ortsteil Schnelsen und werde dort sorgfältig durchgecheckt.

Ihr Vater habe über Atemnot geklagt, woraufhin man einen Krankenwagen gerufen habe. "Wir warten noch auf die Ergebnisse", so McGovern. Die Familie hoffe, dass es nichts Schlimmes sei. Nach ersten Untersuchungen sei zumindest das Herz nicht betroffen. Seeler bekam 2017 einen Schrittmacher implantiert. "Das ist wirklich ein Jahr zum Vergessen", so die Tochter zu den neuesten Entwicklungen weiter.

Im Mai 2020 stürzte Seeler in seinem Haus in Norderstedt und musste sich in der Folge an der Hüfte operieren lassen. Seit einigen Jahren häufen sich die gesundheitlichen Probleme des Ehrenspielführers der deutschen Nationalmannschaft, mit denen er bisher immer offen umging. Seit einem Autounfall im Jahr 2010 leidet Seeler unter anderem an chronischen Rückenschmerzen. Außerdem musste er sich im Alter von 80 Jahren einen bösartigen Tumor am Rücken entfernen lassen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.