Verhältnis zu Uwe Ochsenknecht: Tochter Cheyenne enthüllt traurige Details

Cheyenne Ochsenknecht steht von klein auf in der Öffentlichkeit. Als Spross des erfolgreichen Schauspielers Uwe Ochsenknecht ist die Blondine quasi vor Kameras aufgewachsen. Doch wie ist heute das Verhältnis zu ihrem Vater? Die zweifache Mutter enthüllt nun traurige Familiendetails.
Eva Meeks
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Uwe Ochsenknecht hat insgesamt vier Kinder. Wie ist das Verhältnis zu Tochter Cheyenne?
Uwe Ochsenknecht hat insgesamt vier Kinder. Wie ist das Verhältnis zu Tochter Cheyenne? © imago/Sven Simon/Eventpress

Cheyenne Ochsenknecht  (24) lebt mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits (28) auf einem Hof in der idyllischen Steiermark. Mit seinen zwei Kindern hat sich das Paar den Traum vom Familienleben erfüllt. Aufgewachsen ist Cheyenne jedoch im Blitzlichtgewitter: Als Tochter des erfolgreichen Schauspielers Uwe Ochsenknecht (68) stand sie von klein auf in der Öffentlichkeit. Jetzt verrät die Blondine, wie sie mittlerweile zu ihrem Vater steht.

"Immer eine Sache der Prioritäten": Cheyenne Ochsenknecht sieht Vater Uwe nur selten

Im Gespräch mit "Bunte" packt die zweifache Mutter über ihre Familiensituation aus. Während sie zu ihren Schwiegereltern und Mama Natascha Ochsenknecht (60) ein sehr inniges Verhältnis pflegt, bekommt sie ihren Vater Uwe Ochsenknecht nur selten zu Gesicht. Dieser wäre mit Dreharbeiten stark eingespannt und würde daher "in der letzten Zeit echt wenig" auf dem Hof seiner Tochter vorbeischauen.

Cheyenne Ochsenknecht zeigt sich über die Situation enttäuscht: "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so." Uwe Ochsenknecht lebt mittlerweile mit seiner zweiten Ehefrau auf der spanischen Insel.

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"Kann ihn ja zu nichts zwingen": Cheyenne Ochsenknecht wünscht sich mehr Kontakt zu Vater Uwe

Die Kinder Mavie (3) und Matteo (1) haben mit ihrem Opa väterlicherseits einen echten Glücksgriff gelandet: Cheyenne Ochsenknecht erzählt, dass dieser täglich mit seinen Enkeln zu tun habe. Uwe Ochsenknecht hingegen würden die Kinder vermutlich nicht einmal als ihren Großvater erkennen – zumindest der kleine Matteo nicht.

Doch wie denkt Cheyenne Ochsenknecht über das distanzierte Verhältnis zu ihrem Vater? "Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre", verrät die zweifache Mutter. "Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen." Es bleibt abzuwarten, ob sich Vater und Tochter eines Tages wieder annähern werden. Und wer weiß? Vielleicht erfahren Fans davon in Cheyennes Doku-Serie "Unser Hof", die am 30. September in eine zweite Staffel startete.

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1 Kommentar
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  • Sarah-Muc am 07.10.2024 16:37 Uhr / Bewertung:

    Warum verhalten sich Männer oft so? Sie schaden ja nicht nur den armen Kindern, sondern auch
    sich selber. Und hintenrum beschweren sie sich dann auch noch!! Klar - und wer ist schuld???
    Nur eine..............

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