US-Wahl 2016: So reagieren die Promis auf Clintons Rede

Erstmals nach der Wahlniederlage hat sich Hillary Clinton an die Öffentlichkeit gewendet. Das halten ihre prominenten Unterstützer von ihrer Rede.
von  (wue/spot)

Erstmals nach der Wahlniederlage hat sich Hillary Clinton an die Öffentlichkeit gewendet. Das halten ihre prominenten Unterstützer von ihrer Rede.

Versöhnlich zeigte sich Hillary Clinton (69) in ihrer "Concession Speech", ihrer ersten Rede nach der Niederlage gegen Donald Trump (70) im US-Wahlkampf. Sie habe Trump gratuliert und ihm angeboten mit ihm zusammenzuarbeiten und sie hoffe, dass "er ein erfolgreicher Präsident für alle Amerikaner" werde. Natürlich habe sie sich ein anderes Ergebnis gewünscht, und sie sei auch enttäuscht, aber ihre Kampagne habe sich "nie um eine Person oder sogar eine Wahl gedreht, sondern um das Land, das wir lieben - und um die Erschaffung eines Amerikas, das hoffnungsvoll" sei und "ein großes Herz" besitze. Ähnlich sahen das auch viele ihrer prominenten Unterstützer.

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Weiter kämpfen

"Kämpft für das, was richtig ist", schrieb Sängerin Katy Perry und sprach damit wohl unter anderem auch Erfolgsautorin J. K. Rowling aus der Seele. Diese meinte via Twitter: "Ich musste wirklich weinen. Hillary Clinton, was für eine Rede", garniert mit drei weinenden Emojis und drei Herzchen.

Auch Ellen DeGeneres meldete sich zu Wort. "Danke, Hillary Clinton, für Ihre Rede und Ihren endlosen Mut. Zusammen sind wir stärker", erklärte die Moderatorin, bevor sie später anfügte: "Es gibt so viel Gutes in dieser Welt. Mein Job ist es dieses zu finden und euch zu zeigen. Das gebe ich nicht auf." Auch Moderatorenkollege Andy Cohen schwärmte von Clintons Rede: "So sieht echte Klasse aus".

"Schneid und Entschlossenheit"

Journalisten und Autorin Maria Shriver konnte kaum aufhören über Clintons Rede zu twittern: "Mrs. Clinton ist mutig." Egal für wen man gestimmt habe, man solle sie als Frau sehen, die ihr Bestes gegeben und "Schneid und Entschlossenheit" gezeigt habe. Weiter zeigte sie sich jedoch auch versöhnlich mit Trump: "Ich glaube immer noch an Amerika. Donald Trump ist unser Präsident. Wir schulden ihm Unvoreingenommenheit."

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