US-Superstar Pink ist wütend über Corona-Proteste

US-Superstar Pink ist wütend: Auf Twitter und Instagram regt sich die Sängerin über den wachsenden Protest gegen die Corona-Auflagen auf.
AZ/dpa |
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US-Sängerin Pink hat bei Twitter ihrem Ärger über Proteste gegen Corona-Auflagen Luft gemacht.
Ian West/PA Wire/dpa US-Sängerin Pink hat bei Twitter ihrem Ärger über Proteste gegen Corona-Auflagen Luft gemacht.

Los Angeles - Die US-Sängerin Pink ("What About Us") hat bei Twitter ihrem Ärger über Proteste gegen Corona-Auflagen Luft gemacht. "Vielleicht sollten wir alle gegen die Protestierenden protestieren?", schlug die 40-Jährige in dem sozialen Netzwerk vor.

Man könne diese Menschen Erklärungen unterschreiben lassen, dass sie im Falle einer Erkrankung auf ihre medizinische Behandlung verzichten würden. Sie könnten sich auch bereiterklären, die Krankenhauskosten derjenigen zu zahlen, die mit ihnen in Kontakt gekommen seien, schrieb die Sängerin weiter.

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"Ich fühle mich, als ob ich im Film IDIOCRACY lebe", kommentierte Pink mit Bezug auf die Science-Fiction-Komödie aus dem Jahr 2006, in der es um eine verdummte Gesellschaft geht.

Pink wütend auf Demonstrationen gegen Corona-Auflagen

Auch auf Instagram zeigt sie deutlich ihr Unverständis für die wachsenden Proteste gegen die Corona-Auflagen. Dort postet sie die in ihrem Tweet erwähnte Erklärung und fordert die Demonstranten dazu auf, auf eine medizinische Behandlung im Falle einer Corona-Infektion zu verzichten.

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In den USA gibt es vielerorts Proteste gegen die Schutzmaßnahmen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Corona-Pandemie. Auch US-Präsident Donald Trump ist für eine schnelle Wiedereröffnung der Wirtschaft. Er hatte wiederholt Sympathie für die Demonstranten gezeigt.

US-Superstar Pink und ihr Sohn Jameson (3) waren zuvor selbst positiv auf das Coronavirus getestet worden. Ihr Sohn sei "sehr, sehr krank" gewesen, sagte die Sängerin im April.

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