Unter Tränen trennte er sich von seiner Freundin

Als katholischer Priester muss man auf vieles verzichten und das ein oder andere Opfer bringen: Auch Erzbischof Georg Gänswein machte als junger Mann diese schmerzhafte Erfahrung.
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Als katholischer Priester muss man auf vieles verzichten und das ein oder andere Opfer bringen: Auch Erzbischof Georg Gänswein machte als junger Mann diese schmerzhafte Erfahrung.

Rom - Erzbischof Georg Gänswein (59) ist im Vatikan ein vielbeschäftigter Mann. In dem Kirchenstaat fungiert er als die rechte Hand der beiden Päpste Franziskus und Benedikt XVI. Im Interview mit der Illustrierten "Bunte" gab er nun zu, dass die Entscheidung Priester zu werden, mit Liebeskummer verbunden war. Als junger Mann habe er sich damals von seiner Jugendfreundin trennen müssen. "Es sind auch Tränen geflossen. Bei ihr und bei mir", so Gänswein.

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Doch sich nicht zu trennen, war für ihn damals keine Option. "Das gehört dazu, wenn man um eine wichtige Entscheidung ringt. Aber mir war sehr bewusst, wenn ich den Weg zum Priestertum einschlage, muss ich das ehrlichen Herzens tun. Ohne Hintertür und doppelten Boden." Das sei eine "bittere Erfahrung" gewesen. "Sich voneinander zu lösen war für beide nicht einfach", so Gänswein.

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