«Unsexy» Winehouse strippt für guten Zweck

Ein Männermagazin kürte sie gerade zur unattraktivsten Prominenten. Das hält Amy Winehouse nicht davon ab, sich für eine Werbekampagne auszuziehen. Auch sonst ist die Sängerin gefragt wie nie.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Amy Winehouse
AP Amy Winehouse

Ein Männermagazin kürte sie gerade zur unattraktivsten Prominenten. Das hält Amy Winehouse nicht davon ab, sich für eine Werbekampagne auszuziehen. Auch sonst ist die Sängerin gefragt wie nie.

Gerade noch wählte das deutsche Männermagazin «FHM» Amy Winehouse zur «unsexiest» Promifrau. Ihrer internationalen Popularität kann das aber nichts anhaben. Mode-Papst Karl Lagerfeld ernannte sie unlängst zu seiner neuen Muse und auch US-«Vogue»-Chefin Anna Wintour rühmt sie als eigenwillige Stilikone. Und ob es die Männerwelt sehen will oder nicht, die Sängerin posierte kürzlich hüllenlos für eine Brustkrebskampagne, die vor allem junge Frauen zur Vorsorge anhalten soll. Die von Carolyn Djangoly aufgenommenen Schwarz-Weiß-Fotos erscheinen in der April-Ausgabe des britischen Magazins «Easy Living». Die Bilder zeigen Winehouse unbekleidet, lediglich die Scham wird von einer Gitarre verdeckt, während Klebestreifen die Brustwarzen abdecken. Neben der 24-Jährigen ließen für die Kampagne auch Sängerin Sade und Schauspielerin Helena Bonham Carter die Hüllen fallen.

Auftritt beim Glamour-Event des Modejahres?

Außerdem sorgt Winehouse mit einer weiteren Neuigkeit für Schlagzeilen: Wie die britische Zeitung «Mirror» und andere Publikationen berichten, soll die 24-Jährige am 5. Mai bei der Costume Institute Gala im Metropolitan Museum in New York singen. Der Galaabend gilt als das glamouröseste Event im New Yorker Modejahr. Für den Auftritt kassiere Winehouse eine Million Dollar, heißt es. Auch Event-Sponsor Georgio Armani bemühe sich um die Gunst der Sängerin für eine «mögliche Zusammenarbeit in der Zukunft». Winehouses Sprecher wollte sich zu den Berichten bislang nicht äußern, eine Sprecherin des Metropolitan Museums teilte jedoch mit, dass die Sängerin zu dem Kreis der Personen in der engeren Auswahl zähle. Eine Gage gebe es allerdings nicht, «es ist eine Benefizveranstaltung, also wird niemand bezahlt.» (nz)

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.