Unglaubliche Vorwürfe: Vertraute von Meghan spricht von Misshandlungen

Wie viele Anschuldigungen kommen noch auf die 96-jährige Queen Elizabeth II. und ihre Familie zu? Erneut werden die Royals angegriffen und mit unbestätigten Behauptungen bloßgestellt. Eine Freundin von Meghan Markle äußert sich jetzt über die schwierige Zeit der Herzogin im Palast.
von  AZ
Prinz Harry und Meghan.
Prinz Harry und Meghan. © Peter Dejong/AP/dpa

Auch nach dem Megxit kehrt keine Ruhe ein. Herzogin Meghans Umfeld erhebt weitere Vorwürfe gegen die Königsfamilie. Schauspielerin Denée Benton greift Meghans Skandal-Interview bei Talkmasterin Oprah Winfrey auf. Offenbar will sie noch einmal unterstreichen, wie schlimm es hinter den dicken Palastmauern zugegangen sein soll.

Prinz Harry und Herzogin Meghan packten bei Oprah Winfrey aus

Zur Erinnerung: Meghan erhob im US-TV heftige Rassismusvorwürfe, beklagte sich über mangelnde Unterstützung und Sicherheit von Seiten des Palasts. Sie hätte sogar Suizidgedanken, so die Herzogin bei Oprah Winfrey. "Ich wollte einfach nicht mehr leben", gestand Meghan.

Die britischen Royals distanzierten sich, vor allem Prinz William. Der zukünftige Thronfolger wenige Tage später: "Wir sind gewiss keine rassistische Familie." Die Queen ließ sogar Mobbing-Vorwürfe via Bericht prüfen. 

Denée Benton unterstützt Meghans Haltung

Doch erneut werden Meghans Vorwürfe zum tagesaktuellem Thema. Schauspieler Denée Benton spricht im amerikanischen Magazin "Tatler" über das Verhältnis von Meghan und den Royals. Benton sympathisiert mit der Herzogin und kann ihre Situation verstehen. Sogar von Misshandlungen spricht sie!

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"Als erste und einzige [Person of Colour] ist man wirklich auf eine unglaubliche Menge von Misshandlungen gefasst – das System ist nicht darauf ausgelegt, einen zu unterstützen. Und ich denke, dass man [aufgrund] der wirklich verheerenden Auswirkungen der Kolonialisierung in Bezug auf die Monarchie nicht einfach eine schwarze Person in das System einführen kann", erklärt Denée Benton.

Außerdem spricht Benton Meghan Mut zu und betont, dass man freundschaftlich verbunden sei: "Sie werden bei lebendigem Leibe aufgefressen oder treffen die Entscheidung, sich selbst zu schützen, und [im letzteren Fall] sage ich: Sei stark, Schwester!"

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