Unfall-Opfer erhebt schwere Vorwürfe gegen Prinz Philip

"Ich bin froh, noch am Leben zu sein und er hat noch nicht einmal 'Entschuldigung' gesagt", erzählt Emma Fairweather (45) der britischen Zeitung "Sunday Mirror". Prinz Philip verursachte am Donnerstag einen Unfall. Sein Luxus-Geländewagen kollidierte mit dem Pkw der 45-Jährigen. Darin war auch ihr Baby.
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Auch vier Tage nach dem Autounfall hat Emma Fairweather keine persönliche Nachricht von Prinz Philip oder seiner Gattin erhalten. Sie ist enttäuscht, erhebt schwere Vorwürfe und erwartet zumindest eine Entschuldigung: "Es war so eine traumatische und schmerzvolle Zeit und ich hätte mir von der Royal Family einfach mehr erwartet."

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Lediglich die Polizei habe eine halbherzige Entschuldigung, im Namen des Palasts, mitgeteilt: "Die Queen und der Duke würden gerne in Ihrer Erinnerung bleiben." Emma Fairweather erzählt weiter: "Ich weiß, die Queen ist eine beschäftige Frau, aber ich war ganz aufgeregt beim Gedanken daran, dass sie mich anrufen könnte."

Unfall von Prinz Philip: Opfer erwartet Entschuldigung

Beim Royal-Crash erlitt die Fahrerin Schnittwunden und die Beifahrerin einen Armbruch. Beide mussten im Krankenhaus behandelt werden. "Es hat sich wohl nur um Sekunden gehandelt, aber es hat sich wie ein halbes Leben angefühlt. Ich hatte keine Ahnung, dass das Prinz Philip war – ich dachte nur ans Baby. Ich glaube nicht, dass ich realisiert habe, das meine Autohälfte das meiste vom Aufprall mitbekommen hatte", so das Unfallopfer.

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