"Unangenehmer" Auftritt von Charlène und Albert: Expertin bewertet Körpersprache des Royal-Paares

Wie sehr lieben sich Fürst Albert und Fürstin Charlène? Diese Frage beschäftigt die Öffentlichkeit seit Jahren. Besonders die ehemalige Schwimmerin wirkt in der Ehe nicht glücklich. Eine Expertin für Körpersprache nahm das Verhalten des Paares jetzt unter die Lupe.
von  AZ
Fürstin Charlène wirkt an der Seite ihres Mannes nicht glücklich
Fürstin Charlène wirkt an der Seite ihres Mannes nicht glücklich © imagoimages/Andreas Beil

Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlène geben sich größte Mühe, die Gerüchte über ihre angebliche Ehekrise aus der Welt zu räumen. Das royale Paar versuchte in den vergangenen Wochen bei nicht weniger als sechs gemeinsamen Auftritten in der Öffentlichkeit seine Einigkeit zu demonstrieren. Für eine Expertin für Körpersprache wirkten die Zärtlichkeiten allerdings eher "unbeholfen" als überzeugend.

Fürst Albert und Fürstin Charlène gehen getrennte Wege

Die Spekulationen über die Ehe von Fürstin Charlène und Fürst Albert wollen einfach nicht abreißen. Bereits seit Jahren schlägt sich das Paar mit den Gerüchten herum, die besonders durch Charlènes krankheitsbedingten Aufenthalt in Südafrika weiter befeuert wurden. 

Erst vor Kurzem dementierte Fürst Albert die Anschuldigungen öffentlich. Und auch Fürstin Charlène wies die Spekulationen in einem seltenen Interview zurück. Nachdem Albert jedoch nicht, wie geplant, mit seiner Frau nach Südafrika reiste, brodelt die Gerüchteküche aktuell wieder gewaltig. Der 65-Jährige war während der Abwesenheit seiner Frau in New York, Washington D.C., Frankreich und Deutschland unterwegs. Auf dem Münchner Oktoberfest wurde Albert im gleichen Zelt wie seine Ex, Nicole Coste, gesichtet

Bevor das Paar in unterschiedliche Flieger stieg, zeigten sie sich beim Rugby World Cup in Frankreich sehr verschmust. Für Judi James, Expertin für Körpersprache, haben die öffentlichen Zärtlichkeiten den gewünschten Effekt jedoch verfehlt. 

Expertin vermisst "aussagekräftige Momente" bei dem Paar

Für die Expertin fehlen die kleinen Anzeichen, die normalerweise bei verliebten Paaren zu entdecken sind. Gegenüber "Daily Mail" erklärte sie: "Es scheint, dass Albert und Charlène nicht einmal in der Lage sind, kleine, aussagekräftige Momente natürlicher Synchronität oder Spiegelung zu erzeugen oder sich dabei fotografieren zu lassen, wie sie diese kleinen Blicke und das ansteckende Grinsen austauschen, die eine starke Beziehung ausmachen können."

James verwies auch darauf, dass das Paar bereits seit dem Beginn der Beziehung  Schwierigkeiten damit hatte, sich verliebt zu präsentieren. Dabei verwies sie auch auf den Tag der Hochzeit, an dem Charlène Berichten zufolge geweint haben soll, weil sie als "weggelaufene Braut" bezeichnet wurde. Angeblich habe die Fürstin vor der Zeremonie die Flucht ergreifen wollen. Diese Gerüchte dementierte die ehemalige Schwimmerin später.

Die gemeinsamen Auftritte der vergangenen Wochen schätzte die Expertin als "unbeholfen" und "steif" ein. "Als sie den neuen französischen Botschafter empfingen, standen beide starr und aufmerksam nebeneinander, aber das Paar zeigte ein paar sehr häufige Hinweise oder Zeichen, die auf die anhaltenden Spannungen hindeuteten", wird James in der "Daily Mail" zitiert. "Charlène innere Hand, diejenige zwischen ihr und ihrem Mann, war teilweise eingerollt und sie schien an ihren Nägeln zu zupfen, während Alberts Arme seltsam und starr an den Seiten platziert aussahen."

Ist Charlène glücklicher, wenn ihr Mann nicht an ihrer Seite ist?

Die Expertin fügt hinzu: "Beim Rugby World Cup scheint Albert eine Geste machen zu wollen, die Nähe und Zuneigung signalisiert. Leider sieht sein Arm um den Rücken seiner Frau gestelzt und unbeholfen aus. Es gibt keine weiteren Signale der Zuneigung, wie Augenkontakt oder ein strahlendes Lächeln, und, was noch wichtiger ist, es scheint keine Geste von Charlène zu geben, die das erwidert. Wäre sich das Paar hier einig, hätte sie sich vielleicht zu ihrem Mann hinüber gebeugt oder sich sogar subtil in die angebotene Umarmung geschmiegt." 

Stattdessen habe Charlène sich nach vorne gelehnt, mit einer Hand die Jacke über ihren Oberkörper gezogen und mit der anderen ihre Tasche umklammert. Für die Expertin scheint es sogar so, als sei die Fürstin am entspanntesten, wenn ihr Mann sich von ihr wegdreht. Zum Beispiel, als sie während des Matches jemand anderem ein Grinsen und einen Daumen nach oben schenkte. "Es scheint, als ob Charlène immer dann lebhaft und sogar lustig wird, wenn Albert ihr den Rücken zudreht", so James. 

Laut dem Palast ist in der Ehe des Fürstenpaares alles in Ordnung. Eine Quelle erklärte gegenüber "Bild": "Albert and Charlène sind jetzt gute Partner, kümmern sich abwechselnd um die Kinder". Was letztendlich an den Gerüchten dran ist, wissen wohl nur Albert und Charlène selbst.

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