Unangenehme Panne für Fürst Alberts Tochter: Jazmin Grace Grimaldi verstößt gegen eiserne Regel

Jazmin Grace Grimaldi führt ein luxuriöses Glamour-Leben, ist ein gern gesehener Gast auf internationalen roten Teppichen, feiert auf Modeschauen und pendelt zwischen Los Angeles und Monaco. Das dürfte vor allem an ihrem prominenten Vater liegen, denn die 31-Jährige wurde als Tochter von Fürst Albert von Monaco geboren. Seit 2006 ist sie vom Fürstenhof anerkannt und gilt, im Gegensatz zu ihrer royalen Familie, als skandalfrei. Doch jetzt ist ihr ein peinlicher Fauxpas unterlaufen.
Jazmin Grace Grimaldi als "Barbie": Fürsten-Tochter leistet sich Fauxpas
Zum Glück für Fürst Albert hat die Panne, die sich Jazmin Grace Grimaldi geleistet hat, nichts mit dem monegassischen Palast zu tun. Seit ihrer Theaterausbildung in New York steht sie als Schauspielerin vor der Kamera und drehte bereits mit "How I Met Your Mother"-Star Cobie Smulders für einen Independent-Film. Da in Hollywood zahlreiche Drehbuchautoren und Darsteller in Streik getreten sind, zeigt sich auch die Fürsten-Tochter solidarisch. Auf Instagram präsentiert sie sich mit Streikschildern und ging mit ihren Kollegen auf die Straße. Doch dabei ist ihr ein grober Fehler unterlaufen.
Vor wenigen Tagen postete Jazmin Grace Grimaldi Fotos, die sie im Urlaub zeigen. Dazu schrieb sie: "Reisende Barbie (und Ken)... mental bin ich immer noch im Ausland." Nur wenige Stunden später war die Beschreibung gelöscht, stattdessen steht dort nun: "Mental bin ich immer noch im Urlaub." Warum hat sie sich damit einen Fauxpas geleistet?
Tochter von Fürst Albert darf keine Werbung für aktuelle Hollywoodproduktionen machen
Laut der Schauspielergewerkschaft "SAG-AFTRA" ist es während eines Streiks untersagt, Werbung für aktuelle Produktionen zu machen. Mit ihrer Äußerung "reisende Barbie" hat Jazmin Grace Grimaldi wohl unabsichtlich auf den Mega-Blockbuster "Barbie" mit Margot Robbie und Ryan Gosling aufmerksam gemacht. Bei über 34.000 Followern ist das nicht unbedingt ein Kavaliersdelikt für Hollywood und könnte zum Rauswurf aus der Gewerkschaft führen.
Wie ernst die Stars der Branche den Streik nehmen, hat die "Barbie"-Premiere in Deutschland gezeigt. Obwohl für das Event groß aufgefahren wurde, erschien kein Darsteller auf dem roten Teppich – aufgrund des Streiks ist das verboten. Ob die Tochter von Fürst Albert Konsequenzen wegen ihres unbedachten Postings fürchten muss, bleibt abzuwarten.