Umfrage-Klatsche: So unbeliebt sind Meghan und Harry in England
Meghan und Harry ließen sich Ende September auf ihrer Afrikareise von einem britischen Journalisten begleiten, um Aufmerksamkeit für ihre Charity-Projekte zu gewinnen. Doch viel mehr als der gute Zweck wird heute die Gefühlswelt der beiden und der Streit in der Königsfamilie beachtet. Die Folgen sind für den Palast, die Wahrnehmung der Royals in der Öffentlichkeit und die Staatsform nicht absehbar.
Doku über Harry und Meghan: Zuschauer sehen Royals kritisch
Die ARD gab eine Programmänderung bekannt, nachdem die ITV-Doku in Großbritannien so hohe Welle geschlagen hatte. Harry und Meghan sprachen offen über ihr royales Leben und die Schwierigkeiten mit der Klatschpresse. Das kommt bei vielen TV-Zuschauern nicht gut an. Die britische Boulevardzeitung "Daily Express" bildet in ihrer Sonntagsausgabe die Stimmung im Land ab.
36 Prozent fordern von Harry und Meghan Rückzug ins Private
Die Hälfte der 2.000 befragten Briten hegen zwar Sympathien für Prinz Harry, sind aber geteilter Meinung, wenn es um die kritischen Aussagen von ihm und Ehefrau Meghan geht. 31 Prozent finden, dass dies der Monarchie schaden würde, 36 Prozent verneinen dies. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) ist gar der Meinung, dass Harry und Meghan "angesichts der Schwierigkeiten, mit denen sie durch die Presse konfrontiert sind" ihre öffentliche Pflichten für das Königshaus aufgeben sollten. Nur noch jeder Vierte will, dass sie weiter als Repräsentanten der Royals unterwegs sind. In einer Umfrage des Magazins "Tatler" gaben 45 Prozent an, dass Meghan im Allgemeinen nicht gut für die königliche Familie sei.
Meghan und Harry und auch der Palast müssen sich jetzt eine neue (langfristige) PR-Strategie überlegen - mal wieder...
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