"Umarmungen und Liebe": Neues Lebenszeichen von Marc Terenzi

Nach dem Beziehungsende mit Verena Kerth liegen hinter Marc Terenzi nervenaufreibende Monate. Nun erhält der Sänger Unterstützung von einer verflossenen Liebe – und gibt daraufhin ein neues Lebenszeichen von sich.
von  Eva Meeks
Marc Terenzi kann auf Unterstützung zählen.
Marc Terenzi kann auf Unterstützung zählen. © imago/nicepix.world

Marc Terenzi machte in den vergangenen Monaten vor allem mit Negativschlagzeilen von sich reden. Seine On-off-Beziehung zu Verena Kerth ging nach zahlreichen Skandalen in die Brüche. Danach wurde bekannt, dass sich Marc in einer Berliner Klinik im Kampf gegen die Alkoholsucht helfen lassen würde. Auf Social Media reagiert der Sänger nun auf einen Post von einer Liebe aus seiner Vergangenheit.

"Umarmungen und Liebe": Marc Terenzi erfährt Zuspruch von Ex-Freundin

In seiner Instagram-Story teilt Marc Terenzi den Post von Myriel Brechtel. Das Model war einst die Partnerin an der Seite des US-Sängers. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn. Auch wenn deren Beziehung schon einige Jahre zurückliegt, möchte Myriel ihren Verflossenen wissen lassen, dass sie in dieser schwierigen Zeit hinter ihm steht.

Zu einem Selfie von Marc Terenzi und dem gemeinsamen Sohn schreibt Myriel Brechtel: "Viele Umarmungen und Liebe für dich, Schatz. Bleib stark. Wir lieben dich." Die Tatsache, dass der Sänger den emotionalen Post auf seinem Profil teilte, lässt darauf schließen, wie gerührt er von der Geste sein muss.

"Weitergemacht wie bisher": Warum Verena Kerth Beziehung zu Marc Terenzi nicht mehr wollte

Neben Sarah Connor und Myriel Brechtel zählt seit Kurzem auch Verena Kerth zu den Ex-Partnerinnen des Sängers. Mit der Münchnerin hatte Marc Terenzi eine besonders turbulente Beziehung verbunden, die für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt hatte. Verena Kerth erzählte kürzlich, wie sehr Marcs Probleme die Beziehung belastet hätten.

Im Gespräch mit der AZ verriet die Blondine: "Nach jedem Absturz, jedes Mal, wenn ich mich von ihm trennen wollte, hat er mir versprochen, sich professionelle Hilfe zu suchen – und hat dann doch weitergemacht wie bisher."

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