Um wie viel Geld geht es bei der Scheidungsschlacht?

Der Missbrauchsskandal um US-Schauspieler Stephen Collins erhitzt weiter die Gemüter. Bei der Scheidung von seiner Frau Faye Grant soll es um viel Geld gehen. Ist das der Grund, warum die belastende Tonbandaufnahme auftauchte?
(ili/spot) |
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Schauspieler Stephen Collins bei einer Filmpremiere 2008 in L.A.
Eric Charbonneau/Invision/AP Schauspieler Stephen Collins bei einer Filmpremiere 2008 in L.A.

Das Auftauchen einer Tonbandaufnahme, auf der Schauspieler Stephen Collins (67) zugegeben haben soll, mehrere Kinder sexuell belästigt zu haben, sorgt weiter für Aufsehen. Während es an der Echtheit des Bandes kaum mehr Zweifel gibt, bleibt die Frage, wie die Aufnahmen an die Öffentlichkeit gelangten. Laut Collins Anwalt habe die von dem Serienstar getrennt lebende Ehefrau Faye Grant (57) mehrfach damit gedroht, den während einer gemeinsamen Therapiesitzung im Jahr 2012 entstandenen Mitschnitt an die Medien weiterzugeben. Hintergrund sei der Versuch, bei der Scheidung mehr Geld zugesprochen zu bekommen.

Sexueller Missbrauch am Set? In diesem MyVideo-Clip werden die Vorwürfe gegen Stephen Collins zusammengefasst

Um welche Summe es dabei wirklich geht, will nun "People.com" erfahren haben. Der US-Seite sollen offizielle Dokumente vorliegen, laut denen Collins Vermögen auf 339 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 266 Millionen Euro) beziffert wird. Die Einnahmen aus seinen Filmjobs seien dabei der geringste Teil, weit aus mehr stamme aus einer Stiftung und einem Erbe. "Während unserer Ehe hat Stephen immer ungefähr ein bis drei Millionen Dollar pro Jahr verdient", erklärt Grant einen Teil ihrer Forderung.

Collins und Faye sind seit 1985 verheiratet, seit 2012 leben die beiden aber getrennt und stecken seitdem in einer unerbittlichen Scheidungsschlacht.

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