Überwältigende Anteilnahme an Christian Eriksens Schicksal

Die weltweite Anteilnahme am Schicksal des dänischen Fußball-Stars Christian Eriksen nach dessen Kollaps auf dem Spielfeld ist gewaltig. Eine Zahl macht das besonders deutlich.
(ili/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Der Kollaps und die Reanimation von Fußball-Star Christian Eriksen (29) am Wochenende sorgten weltweit für riesige Anteilnahme. Wie groß das Interesse am Gesundheitszustand des Dänen ist, zeigt auch sein Instagram-Account. Am Tag des lebensbedrohlichen Dramas lag die Followerzahl noch bei 2,3 Millionen. Derzeit (Donnerstagmittag) liegt sie bei 3,8 Millionen. Tendenz: weiterhin stark steigend.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Christian Eriksen war während des EM-Spiels seiner Mannschaft gegen Finnland am vergangenen Samstag (12. Juni) in Kopenhagen kurz vor der Halbzeitpause auf dem Platz zusammengebrochen und musste vor den Augen der Zuschauer wiederbelebt werden. Seitdem liegt er in einem Krankenhaus in Kopenhagen, sein Zustand soll "stabil und gut" sein.

Christian Eriksen bekommt Defibrillator implantiert

Der Fußballspieler meldete sich auch schon persönlich via Instagram zu Wort, um sich zu bedanken: "Hallo zusammen, vielen Dank für die lieben und wunderbaren Nachrichten aus der ganzen Welt. Mir und meiner Familie bedeutet das sehr viel." Das Krankenhaus kann Christian Eriksen vorerst jedoch noch nicht verlassen, denn wie der dänische Fußballverband am Donnerstag in einem Statement auf Twitter bekannt gab, wird ihm ein ICD-Defibrillator gegen Herzrhythmusstörungen implantiert, die offenbar den Herzstillstand ausgelöst hatten.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Die dänische Fußballmannschaft bereitet sich indes auf das zweite Vorrundenspiel nach dem Drama vor. Am heutigen Donnerstag treten die Kicker ab 18 Uhr in Kopenhagen gegen Belgien an. Dann wird sich auch zeigen, ob die psychologische Betreuung der Spieler nach dem schockierenden Erlebnis erfolgreich war.

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.