Trump und Musk mit vierjährigem Sohn X bei UFC-Käfigshow

Bei einem UFC-Kampf in Miami saß der vierjährige Sohn von Elon Musk neben US-Präsident Donald Trump und Konsorten mit am Ring - der richtige Ort für ein Kleinkind?
(ncz/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
X sitzt neben Elon Musk und Donald Trump in der ersten Reihe beim UFC-Kampf in Miami.
X sitzt neben Elon Musk und Donald Trump in der ersten Reihe beim UFC-Kampf in Miami. © MANDEL NGAN/AFP via Getty Images

Ob das der richtige Ort für ein Kleinkind ist? Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump (78) und seinem Vater Elon Musk (53) durfte der vier Jahre alte X Æ A-Xii, Spitzname X, am Samstagabend, bei einem Käfigkampf in Miami zuschauen.

Es handelte sich um einen Kampf der UFC, der größten Profiliga für Mixed Martial Arts (MMA). Die Kämpfer stehen sich dabei in käfigartigen Ringen gegenüber - anders als beim Wrestling sind die Kämpfe hier nicht gestellt.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Trump, bekennender Fan von MMA, wurde bei seinem Eintreffen von tosendem Applaus und "USA"-Sprechchören begrüßt. Neben Musk und dem kleinen X waren an seiner Seite auch hochrangige Regierungsmitglieder wie Außenminister Marco Rubio, FBI-Direktor Kash Patel, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Senator Ted Cruz. Auch Trumps älteste Enkeltochter Kai (17) war mit dabei.

Die UFC steht sinnbildlich für rohe Gewalt, hitzige Emotionen und lärmende Energie - ein etwas befremdliches Event für ein junges Kind. In vielen Ländern unterliegen MMA-Veranstaltungen strengen Auflagen und Altersfreigaben, in Deutschland ist der Zutritt etwa erst ab 16 Jahren erlaubt.

Grimes will Sohn X aus Öffentlichkeit heraushalten

X ist Elon Musks Sohn mit Sängerin Grimes (37), die sich zuletzt wiederholt deutlich dagegen ausgesprochen hat, dass der Vierjährige dem massiven medialen Rampenlicht ausgesetzt wird. Sie habe Musk "angefleht", ihn offline zu halten und sogar rechtliche Schritte eingeleitet. "Das öffentliche Leben meiner Kinder bereitet mir große Sorgen und ich denke jeden Tag darüber nach, wie ich das lösen kann", schrieb sie auf X.

Um ein weiteres Kind, das Musk mit Grimes hat, scheint sich der Tech-Milliardär hingegen gar nicht zu kümmern. Im Februar 2025 appellierte die Musikerin öffentlich auf X, Musk solle endlich "auf die medizinische Krise unseres Kindes" reagieren. Neben dem vierjährigen X haben Musk und Grimes noch die gemeinsamen Kinder Exa Dark Sideræl (3) und Techno Mechanicus (2). Insgesamt soll Musk 14 Kinder von vier verschiedenen Frauen haben.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.