Trotz Kampagne: Calvin Klein ist kein Fan von Kendall Jenner

Kendall Jenner wirbt auf großen Plakaten für die Marke Calvin Klein. Der Namensgeber des Labels ist darüber überhaupt nicht erfreut.
(hom/spot) |
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Kendall Jenner (20) hat in ihrer jungen Model-Karriere schon viele Erfolge aufzuweisen. Top-Marken wie Marc Jacobs, Dolce & Gabanna oder Givenchy hatten sie bereits unter Vertrag genommen. Doch ein Designer hält keine allzu großen Stücke auf Jenner als Model: Calvin Klein (73). Und das, obwohl die 20-Jährige schon in mehreren Kampagnen für die nach ihm benannte Marke zu sehen war. Hätte er noch ein Wörtchen mitzureden, wäre Kendall wohl nie gebucht worden, sagte Klein laut dem "People"-Magazin am Savannah College of Art and Design.

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Dort gab Klein seine Einschätzung zur aktuellen Lage in der Modebranche ab. Er sei sich zwar sicher, dass Jenner "eine entzückende junge Dame" ist, aber unter seiner Regentschaft hätte sie für seine Marke nicht werben dürfen. Der Designer kritisierte allgemein, Models würden nur noch nach der Zahl ihrer Follower in den sozialen Netzwerken ausgesucht. "Sie werden nicht mehr gebucht, weil sie das Wesen des Designers wiederspiegeln, so wie ich es früher versucht habe."

 

Kim öde, Bieber gut

 

Doch diese Strategie werde auf lange Sicht nicht erfolgreich sein, glaubt Klein, der sein Unternehmen 2002 verkauft hat und seit 2003 nicht mehr für die Modekollektionen verantwortlich ist. Als Beispiel nannte er Kim Kardashian. "Ihr einfach irgendwelche Sachen anzuziehen, wird langfristig nichts bewirken."

Ausgenommen von Kleins Kritik ist dafür ein anderer junger Superstar, der in den sozialen Netzwerken Millionen an Followern hat: Justin Bieber (22). Die aktuelle Unterwäsche-Kampagne mit dem Popstar lobte der Star-Designer. Er möge Bieber, sagte Klein - und er tue das ausdrücklich nicht wegen dessen Social-Media-Schlagkraft.

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