Trotz Corona: Queen hält an Telefonaudienz mit Boris Johnson fest

Queen Elizabeth II. hat aufgrund ihrer Corona-Infektion ihre virtuellen Audienzen abgesagt. An dem wöchentlichen Telefongespräch mit dem britischen Premierminister Boris Johnson hielt sie jedoch fest.
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Queen Elizabeth II. und Boris Johnson sprechen regelmäßig miteinander.
Queen Elizabeth II. und Boris Johnson sprechen regelmäßig miteinander. © imago images/i Images

Manche sehen darin wohl ein Zeichen der Entwarnung: Queen Elizabeth II. (95) hat trotz ihrer Corona-Infektion die wöchentliche Telefonaudienz mit dem britischen Premierminister Boris Johnson (57) abgehalten. Das bestätigte ein Sprecher des Königshauses, wie unter anderem "The Independent" berichtet. "Ihre Majestät hat heute Abend mit dem Premierminister gesprochen", erklärte er demnach am Mittwoch (23. Februar).

Zuvor hatte die Queen infolge ihrer Covid-19-Erkrankung ihre virtuellen Audienzen abgesagt. Grund seien "leichte Erkältungssymptome", wie der Palast am Dienstag laut "Sky News" mitteilte. Am Sonntag hatte das Königshaus bekannt gegeben, dass die Monarchin positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Zugleich hieß es, die 95-Jährige wolle in dieser Woche dennoch "leichte Tätigkeiten" auf Schloss Windsor ausführen.

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Queen Elizabeth II.: Fast zwei Jahre ohne Corona-Infektion

Die Königin, die Medienberichten zufolge vollständig geimpft ist, konnte eine Ansteckung mit dem Virus fast zwei Jahre lang vermeiden. Sie hat einen Großteil der Pandemie zurückgezogen auf Schloss Windsor verbracht. Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen soll es dort angeblich mehrere Fälle gegeben haben.

Am 10. Februar hatte der Palast mitgeteilt, dass Thronfolger Prinz Charles (73) sich mit dem Coronavirus infiziert hat. Nach einer tagelangen Selbstisolation hat der älteste Sohn von Queen Elizabeth II. vergangene Woche wieder einen öffentlichen Termin wahrgenommen. Auch Charles' Ehefrau Herzogin Camilla (74) hatte sich infiziert.

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