Trennungsstreit: Patricia Blancos Tränen lassen Andreas Ellermann kalt

Eine friedliche Trennung sieht anders aus. Dabei scheint sich Andreas Ellermann wirklich um ein gutes Verhältnis zu seiner Ex-Verlobten bemüht zu haben. Auch nach dem Ende der knapp vierjährigen Beziehung kümmert er sich finanziell um die 52-Jährige. Nachdem Patricia Blanco allerdings im TV über ihren Ex sprach, begab sich nun auch Ellermann vor die Sat.1-Kamera.
von  AZ
Das Liebes-Aus bei Patricia Blanco und Andreas Ellermann entwickelt sich zum Rosenkrieg.
Das Liebes-Aus bei Patricia Blanco und Andreas Ellermann entwickelt sich zum Rosenkrieg. © BrauerPhotos

Der Rosenkrieg zwischen Patricia Blanco und Andreas Ellermann geht weiter. Nachdem sie in der vergangenen Woche bei "Volles Haus!" (Sat.1) sehr emotional über ihren Ex sprach, bekam nun auch Ellermann seine Chance. Der Moderator reagierte kritisch auf Blancos Liebesbekenntnis.

Trotz Vertrag: Patricia Blanco fordert mehr Geld von ihrem Ex

"Ich muss sagen, der Andreas war die Liebe meines Lebens", gestand Patricia Blanco im TV. "Ich bin es gar nicht gewöhnt, eine schöne Beziehung zu haben und habe mich so behütet gefühlt." Die tränenreiche Liebeserklärung der 52-Jährigen lässt Andreas Ellermann allerdings kalt. "Sie hat gemerkt, welchen Stern sie weggeschmissen hat", erklärt der Sänger ebenfalls bei "Volles Haus!". Der Auftritt seiner Ex wirke auf den 58-Jährigen "geschult". Zuhause habe er sie anders erlebt.

"Es ging immer nur um Konsum, Konsum, Konsum", erklärte er im TV-Gespräch. Trotzdem habe er sich lange nicht trennen wollen und auch nach dem Beziehungs-Aus scheinen die beiden immer noch ein gutes Verhältnis gehabt zu haben. Der Unternehmer kümmert sich nach wie vor um seine Ex. Bis Ende des Jahres sei Patricia Blanco "finanziell richtig gut abgesichert".

Darüber gäbe es sogar einen Vertrag. Eigentlich habe Ellermann alles schriftlich festgehalten, um einen Rosenkrieg zu verhindern. Blanco scheint da aber nicht mitzuspielen. Angeblich solle sie mehr Geld von dem Multimillionär fordern. "An der bestehenden Vereinbarung wird nicht gerüttelt. Ich bin überhaupt nicht verpflichtet, Patricia etwas zu zahlen. Ich mache das alles freiwillig, damit sie einen Neustart hat. Dass ich jetzt so enttäuscht werde, kann ich kaum begreifen", erklärte Ellermann vor seinem TV-Auftritt gegenüber "Bild".

Naddel: "Ich werde mir Madame vorknöpfen"

Zu Patricia zurückkehren wolle Ellermann nicht. "Ich wollte Kontakt, aber seit sie einen Anwalt eingeschaltet hat, will ich das nicht mehr", erklärt. Ob das auch etwas mit Nadja "Naddel" Abd el Farrag zu tun hat?

Ellermann und die Bohlen-Ex scheinen sich nahe zu stehen. Naddel war sogar mit Ellermann im Sat.1-Studio und machte Patricia Blanco bereits vorab eine Ansage: "So geht das nicht! Ich werde für Andreas kämpfen, mir Madame vorknöpfen. Er leidet sehr". Vor Ort erklärte sie ihren Einsatz: "Wir kennen uns etliche Jahre". Momentan hilft Ellermann der 58-Jährigen finanziell wieder auf die Beine. Im Umkehrschluss ist Naddel natürlich auch für ihn da. "Wir treffen uns wöchentlich", berichtet die Reality-Darstellerin. Beide stellen aber klar: "Wir sind kein Paar".

Eine Woche zuvor äußerte sich auch Patricia Blanco zu der Situation und setzte zum Seitenhieb gegen Naddel an: "Also zu Naddel kann ich nur sagen: Wenn's einen geistig weiterbringt, dann soll man das leben. […] Wenn es Andreas geistig fördert, das mit ihr zu tun, dann soll er das tun."

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