Traurige Gewissheit: Britischer Schauspieler Julian Sands ist tot

Julian Sands wurde seit Januar vermisst. Nun hat die Rechtsmedizin des kalifornischen San Bernardino County die Leiche des britischen Schauspielers eindeutig identifiziert.
(wue/spot) |
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Der vermisste Julian Sands ist tot. Die Rechtsmedizin hat bestätigt, dass es sich bei einer gefundenen Leiche um den Schauspieler handelt.
Der vermisste Julian Sands ist tot. Die Rechtsmedizin hat bestätigt, dass es sich bei einer gefundenen Leiche um den Schauspieler handelt. © AdMedia/ImageCollect

Im Fall des vermissten Schauspielers Julian Sands (1958-2023) herrscht nun traurige Gewissheit. Der 65-jährige Brite ist tot. Das hat die Rechtsmedizin des kalifornischen San Bernardino County am 27. Juni bestätigt. Eine Leiche, die am 24. Juni am sogenannten Mt. Baldy gefunden wurde, konnte demnach eindeutig als die von Sands identifiziert werden. Die Todesursache sei jedoch noch nicht geklärt, Ergebnisse weiterer Untersuchungen stünden bisher aus.

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Julian Sands wurde seit Mitte Januar vermisst

Am 24. Juni hatten Wanderer gegen 10:00 Uhr morgens die Fontana Sheriff's Station kontaktiert, nachdem sie in der Wildnis an dem Berg in Kalifornien menschliche Überreste entdeckt hatten. Einsatzkräfte der Polizei hatten die Leiche daraufhin geborgen und sie der Gerichtsmedizin überführt.

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Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits vermutet, dass es sich um Sands handeln könnte. Der langjährige Schauspieler, unter anderem bekannt für Rollen in "Ocean's 13" und "Leaving Las Vegas", war seit Anfang des Jahres vermisst worden. Er war zuletzt gesehen worden, als er zu einer Wanderung in den Bergen nördlich von Los Angeles aufbrach. Sands war nicht mehr zurückgekehrt und Mitte Januar als vermisst gemeldet worden. Er galt als begeisterter Wanderer und Bergsteiger.

Örtliche Behörden hatten im Januar Wanderer davor gewarnt, den Berg erklimmen zu wollen. Es herrschten damals durch starke Winde, Stürme, Schnee und Eis "extrem gefährliche" Bedingungen, wie es hieß. Die örtlichen Rettungskräfte wurden demnach im vorangegangenen Monat 14 Mal wegen vermissten oder verletzten Personen alarmiert.

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