Tränen bei Kris Jenner: Sie hat einen Tumor am Eierstock

Eine emotionale Kris Jenner hat ihrer Familie unter Tränen mitgeteilt, dass bei ihr ein Tumor gefunden wurde. Die 68-Jährige lässt sich nun die Eierstöcke entfernen.
(ncz/spot) |
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Kris Jenner hat bekannt gemacht, dass sie einen Tumor am Eierstock hat.
Kris Jenner hat bekannt gemacht, dass sie einen Tumor am Eierstock hat. © imago/Landmark Media

Die neueste Folge von "The Kardashians" ist eine tränenreiche: Matriarchin Kris Jenner (68) gab bekannt, dass sie sich unters Messer legen muss. Bei dem "Momager" von Kim Kardashian (43) und Co. wurde ein Tumor am Eierstock gefunden.

Während eines Familienurlaubs in Aspen, Colorado, eröffnete Jenner ihren Töchtern Kim und Khloé Kardashian (40) sowie Kendall Jenner (28) und ihrem Partner Corey Gamble (43) unter Tränen, dass sie sich entschieden habe, ihre Eierstöcke entfernen zu lassen. Die Situation mache sie "sehr emotional".

Eierstockkrebs kommt zwar vergleichsweise selten vor, erweist sich aber oft als bösartig. Rund eine von 74 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Eierstockkrebs, wie die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) berichtet. In Deutschland erkranken jedes Jahr ungefähr 7.200 Frauen an bösartigen Tumoren der Eierstöcke.

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So reagiert die Familie auf Kris Jenners Diagnose

Tochter Kim sagte, sie sei "sehr traurig" über die Diagnose ihrer Mutter. "Sich operieren und die Eierstöcke entfernen zu lassen, ist eine große Sache", meinte sie. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, in dieser Situation zu sein und hätte große Angst, das durchzumachen." Für Kris Jenner ist es auch ein Zeichen des Älterwerdens: "Es bedeutet: Wir sind fertig mit diesem Teil des Lebens. Ein ganzes Kapitel schließt sich", so die 68-jährige Mutter von sechs Kindern und inzwischen 13-fache Großmutter. Ihre Eierstöcke seien für sie "ein heiliger Ort", weil ihre Kinder dadurch geboren wurden.

Kendall, die einzige noch kinderlose Tochter, pflichtet ihr bei: "Ich verstehe die Emotionen dahinter. Ich verstehe, dass es traurig ist, weil ihre Eierstöcke all ihre Kinder in die Welt gebracht haben, das ist fair. Aber gleichzeitig denke ich: Was nutzen sie jetzt noch? Wenn sie dir schaden könnten, müssen sie raus."

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